Bochum (idr). Die Ruhr-Universität Bochum gehört zusammen mit sechs weiteren europäischen Unis zum neuen Projekt RESET (Redesigning Equality and Scientific Excellence Together), das die Geschlechtergleichstellung und Diversität in den Mittelpunkt der Hochschulpolitik stellt. Das Vorhaben wird mit insgesamt drei Millionen Euro von der EU gefördert.
Von dem Projekt verspricht sich die Ruhr-Uni Impulse für ihre Chancengleichheitsstrategie. Gemeinsam gehen die Partner die systemischen und kulturellen Barrieren in den Karrieren von Wissenschaftlerinnen an. Das Projekt soll darauf hinwirken, eine größere Beteiligung von Frauen auf allen Ebenen strategischer akademischer Führungspositionen sicherzustellen und die Einbeziehung der Geschlechter in Forschungs- und Innovationsaktivitäten zu unterstützen.
Zum Netzwerk gehören neben der Bochumer Hochschule die Universitäten Bordeaux, Sciences Po Paris, Thessaloniki, Lódz, Porto und Oulu.
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Viktoria Niebel, Telefon: 0234/32-25603, E-Mail: viktoria.niebel@rub.de