Ruhr-Universität soll ein Netzwerk für erbliche Muskelkrankheiten aufbauen
|Wissenschaft & ForschungMetropole RuhrBochum
Bochum.(idr). Rund 1,7 Millionen Euro kommen aus dem Fördertopf des Bundesministeriums: Damit wird das Klinikum Bergmannsheil der Ruhr-Universität Bochum (RUB) neben München und Freiburg eines von drei Koordinationszentren für das bundesweite Muskeldystrophie-Netzwerk (MD-Net). Der Verbund dient der Erforschung seltener erblicher Muskelkrankheiten, die mit Muskelschwäche und Muskelschwund einhergehen und tödlich enden können.
Genetische Ursachen sind teils noch unbekannt, Aussicht auf Heilung - derzeit negativ. Um die Grundlagen aufzuklären und Therapieansätze auszumachen, arbeiten im MD-Net seit 2003 Forscher aus Neurologie, Neuropädiatrie, Neuropathologie, Humangenetik, Innerer Medizin, Physiologie, Entwicklungsbiologie, Molekularer Pathologie, Zellbiologie und Biochemie zusammen.
Weitere Informationen unter www.md-net.orgPressekontakt: RUB, Prof. Dr. Matthias Vorgerd, Telefon: 0234/302-6810, Fax: -6888, E-Mail: matthias.vorgerd@rub.de; Pressestelle, Dr. Josef König, Telefon: -22830, -23930, Fax: -14136, E-Mail: pressestelle@presse.rub.de
Bochum.(idr). Rund 1,7 Millionen Euro kommen aus dem Fördertopf des Bundesministeriums: Damit wird das Klinikum Bergmannsheil der Ruhr-Universität Bochum (RUB) neben München und Freiburg eines von drei Koordinationszentren für das bundesweite Muskeldystrophie-Netzwerk (MD-Net). Der Verbund dient der Erforschung seltener erblicher Muskelkrankheiten, die mit Muskelschwäche und Muskelschwund einhergehen und tödlich enden können.
Genetische Ursachen sind teils noch unbekannt, Aussicht auf Heilung - derzeit negativ. Um die Grundlagen aufzuklären und Therapieansätze auszumachen, arbeiten im MD-Net seit 2003 Forscher aus Neurologie, Neuropädiatrie, Neuropathologie, Humangenetik, Innerer Medizin, Physiologie, Entwicklungsbiologie, Molekularer Pathologie, Zellbiologie und Biochemie zusammen.