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RUHR.2010: Museum Folkwang präsentiert Pariser Impressionisten

Essen (idr). Den "Impressionisten in Paris" widmet das Essener Museum Folkwang die nächste große Sonderausstellung. Unter dem Titel "Bilder einer Metropole" wird der Charme der Seine-Metropole im ausgehenden 19. Jahrhundert beschworen. Die Ausstellung läuft vom 2. Oktober bis zum 30. Januar. Neben rund 80 Gemälden der berühmtesten Impressionisten wie Manet und Pissarro, Monet oder Renoir und weniger bekannter Meister zeigt die Ausstellung im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 rund 120 Fotografien aus der Zeit. Angelegt ist die Schau als Spaziergang eines Flaneurs: Er beginnt mit dem Blick über die Stadt, führt durch Straßen, Parks und Cafés, entlang der Quais zu den Bahnhöfen bis hinaus in die Vorstädte und wieder zurück in die nächtliche Metropole. Die Künstler, die zwischen 1860 und 1900 in Paris arbeiteten, zeigen eine Großstadt in rasanter Verwandlung - mit neuen Boulevards und Bahnhöfen, mit Sacré Coeur auf dem Montmartre und Eiffelturm, aber auch mit wachsenden Industrieanlagen am Rande. Die nächste große Sonderschau nach der Eröffnungsausstellung "Das schönste Museum der Welt" stößt schon jetzt auf große Resonanz: Mehr als 2.000 Führungen wurden bereits gebucht. Infos: www.bildereinermetropole.dePressekontakt: Museum Folkwang, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/8845-160, E-Mail: presse@museum-folkwang.essen.de

Essen (idr). Den "Impressionisten in Paris" widmet das Essener Museum Folkwang die nächste große Sonderausstellung. Unter dem Titel "Bilder einer Metropole" wird der Charme der Seine-Metropole im ausgehenden 19. Jahrhundert beschworen. Die Ausstellung läuft vom 2. Oktober bis zum 30. Januar.

Neben rund 80 Gemälden der berühmtesten Impressionisten wie Manet und Pissarro, Monet oder Renoir und weniger bekannter Meister zeigt die Ausstellung im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 rund 120 Fotografien aus der Zeit. Angelegt ist die Schau als Spaziergang eines Flaneurs: Er beginnt mit dem Blick über die Stadt, führt durch Straßen, Parks und Cafés, entlang der Quais zu den Bahnhöfen bis hinaus in die Vorstädte und wieder zurück in die nächtliche Metropole.

Die Künstler, die zwischen 1860 und 1900 in Paris arbeiteten, zeigen eine Großstadt in rasanter Verwandlung - mit neuen Boulevards und Bahnhöfen, mit Sacré Coeur auf dem Montmartre und Eiffelturm, aber auch mit wachsenden Industrieanlagen am Rande.

Die nächste große Sonderschau nach der Eröffnungsausstellung "Das schönste Museum der Welt" stößt schon jetzt auf große Resonanz: Mehr als 2.000 Führungen wurden bereits gebucht.

Infos: www.bildereinermetropole.de

Pressekontakt: Museum Folkwang, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/8845-160, E-Mail: presse@museum-folkwang.essen.de

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