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RUHR.2010: TWINS-Projekt "Rosenpavillon" wird in Duisburg eröffnet

Duisburg (idr). Ein Wahrzeichen für das friedliche Miteinander der Kulturen und Religionen soll der "Rosenpavillon" werden, der neben der Moschee in Duisburg-Marxloh am kommenden Sonntag, (25. Juli) eröffnet wird. Bei dem TWINS-Projekt "Rosen für Marxloh" im Rahmen von RUHR.2010 haben Menschen aus Duisburg und anderen europäischen Städten einen acht Meter hohen Pavillon aus Weiden und Bambus erbaut, der einer Rosenknospe nachgeformt ist. Das Bauwerk soll berankt werden und ist Teil des Rosengartens, der ebenfalls neben der Moschee entsteht. Höhepunkt der Eröffnungsfeier ist die Installation des "Friedenslichts der Abrahamsreligionen" des Künstlers Leo Lebendig in der Spitze des Rosenpavillons.Pressekontakt: Stadt Duisburg, Kornelia Kerth-Jahn, Telefon: 0203/283-6081, E-Mail: k.kerth-jahn@stadt-duisburg.de

Duisburg (idr). Ein Wahrzeichen für das friedliche Miteinander der Kulturen und Religionen soll der "Rosenpavillon" werden, der neben der Moschee in Duisburg-Marxloh am kommenden Sonntag, (25. Juli) eröffnet wird.

Bei dem TWINS-Projekt "Rosen für Marxloh" im Rahmen von RUHR.2010 haben Menschen aus Duisburg und anderen europäischen Städten einen acht Meter hohen Pavillon aus Weiden und Bambus erbaut, der einer Rosenknospe nachgeformt ist. Das Bauwerk soll berankt werden und ist Teil des Rosengartens, der ebenfalls neben der Moschee entsteht.

Höhepunkt der Eröffnungsfeier ist die Installation des "Friedenslichts der Abrahamsreligionen" des Künstlers Leo Lebendig in der Spitze des Rosenpavillons.

Pressekontakt: Stadt Duisburg, Kornelia Kerth-Jahn, Telefon: 0203/283-6081, E-Mail: k.kerth-jahn@stadt-duisburg.de

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