Dinslaken/Hünxe.(idr). Die Metropole Ruhr bekommt eine weitere Landmarke: Ab dem Kulturhauptstadtjahr 2010 krönt eine Zitadelle die Halde Lohberg-Nord Erweiterung an der Stadtgrenze Dinslaken/Hünxe. Sie soll nicht nur ein Landschaftsbauwerk sein, sondern auch die künftige Landschaftsplanung in der Umgebung beeinflussen. Für das Projekt arbeiten die RUHR.2010 GmbH, die Gemeinde Hünxe, die Stadt Dinslaken, der Regionalverband Ruhr (RVR), die RAG AG und die RVG GmbH eng zusammen.
Die Haldengestaltung soll mit möglichen Nutzungen und den Anforderungen des Umfelds - dazu gehören das Freizeitgebiet Tenderingsseen und die Siedlungen Lohberg und Bruckhausen - zusammen gedacht werden. Nach diesen Vorgaben wurde für die Gestaltung der Halde ein Entwurf des Büros tlu landschapsarchitecten aus Utrecht ausgewählt. Geplant ist eine beleuchtete Zitadelle, gebaut aus Gabionen, mit Steinen gefüllte Drahtkörbe.
Die Halde wird in den kommenden Jahren noch weiter aufgeschüttet.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie unter www.ruhr2010.de.Pressekontakt: RUHR.2010 GmbH, Marc Oliver Hänig, Telefon: 0201/888-2099, E-Mail: presse@ruhr2010.de
Dinslaken/Hünxe.(idr). Die Metropole Ruhr bekommt eine weitere Landmarke: Ab dem Kulturhauptstadtjahr 2010 krönt eine Zitadelle die Halde Lohberg-Nord Erweiterung an der Stadtgrenze Dinslaken/Hünxe. Sie soll nicht nur ein Landschaftsbauwerk sein, sondern auch die künftige Landschaftsplanung in der Umgebung beeinflussen. Für das Projekt arbeiten die RUHR.2010 GmbH, die Gemeinde Hünxe, die Stadt Dinslaken, der Regionalverband Ruhr (RVR), die RAG AG und die RVG GmbH eng zusammen.
Die Haldengestaltung soll mit möglichen Nutzungen und den Anforderungen des Umfelds - dazu gehören das Freizeitgebiet Tenderingsseen und die Siedlungen Lohberg und Bruckhausen - zusammen gedacht werden. Nach diesen Vorgaben wurde für die Gestaltung der Halde ein Entwurf des Büros tlu landschapsarchitecten aus Utrecht ausgewählt. Geplant ist eine beleuchtete Zitadelle, gebaut aus Gabionen, mit Steinen gefüllte Drahtkörbe.
Die Halde wird in den kommenden Jahren noch weiter aufgeschüttet.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie unter www.ruhr2010.de.
Pressekontakt: RUHR.2010 GmbH, Marc Oliver Hänig, Telefon: 0201/888-2099, E-Mail: presse@ruhr2010.de
