Essen/Dinslaken (idr). Mit dem historischen Drama "Roter März" setzt Regisseur und Autor Adnan G. Köse ("Lauf um dein Leben – Vom Junkie zum Ironman") dem katholischen Pfarrer Albert Nienhaus ein Denkmal. Er erzählt die Geschichte des Geistlichen, der bei den Märzunruhen 1920 in Dinslaken-Lohberg zwischen die Fronten der Bergwerksdirektion und der Roten Armee gerät. Das Dakota International Theatre eröffnet mit dem Stück als Streaming-Premiere am 29. April die neue Kathrin-Türks-Halle in Dinslaken. Geprobt wird derzeit auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Weitere Aufführungen sind im Oktober in Dinslaken und im Frühjahr 2022 auf Zollverein geplant.
Die Hauptrolle übernimmt Synchronsprecher, Film- und Theaterschauspieler Dieter Athanasios Landuris ("Alles außer Mord", "Linie 1"). Gefördert wird die Produktion u. a. von der RAG-Stiftung, dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) und den Regionalverband Ruhr (RVR).
Infos: https://www.roter-maerz.de
Pressekontakt: Dakota International Theatre, Adnan G. Köse, Telefon: 01523/4186209, E-Mail: adnanguenterkoese@icloud.com; Jürgen Wippich, Telefon: 0176/25429434, E-Mail: juergen.wippich66@t-online.de; Stiftung Zollverein, Zlatan Alihodzic, Telefon: 0201/24681-121, E-Mail: zlatan.alihodzic@zollverein.de