Informationsdienst Ruhr

Ruhrgebietsstädte steigern Einnahmen aus der Hundesteuer

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Städte und Gemeinden in der Metropole Ruhr zogen im ersten Halbjahr 20,48 Millionen Euro Hundesteuer ein, wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt. Das waren 6,2 Prozent mehr als von Januar bis Juni 2020 und 8,9 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2019. Die Hundesteuereinnahmen stiegen in allen Ruhrgebietsstädten und -gemeinden mit Ausnahme von Kamp-Lintfort und Schermbeck (Kreis Wesel) sowie Dorsten und Haltern (Kreis Recklinghausen). Den höchsten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr gab es in Dortmund (+182.500 Euro).

 

Die Hundesteuer ist eine Kommunalsteuer. Die Gemeinden legen die Höhe der Steuer mittels Hundesteuersatzung nach der Zahl bzw. der Gefährlichkeit der Tiere fest.

 

Infos: https://www.it.nrw

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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