Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis.(idr). Der Nachwuchssport des Ruhrgebiets trifft sich zum Kräftemessen. Rund 9.000_Aktive zwischen 14_und 19_Jahren kämpfen bei der Ruhrolympiade vom 3. bis zum 10. Juni in Hagen und im Ennepe-Ruhr-Kreis um den Sieg im Städtevergleich und um die Einzeltitel des Ruhrolympiade-Siegers. Insgesamt 33_Sportarten - überwiegend olympische - kommen in die Wertung. Fünf weitere bewerben sich als sogenannte Demo-Sportarten um mögliche spätere ruhrolympische Ehren.
Ein dezentrales Wettkampfkonzept sorgt dafür, dass fast überall Wettbewerbe "gleich ums Eck" stattfinden. Die Premiere einer gemeinschaftlichen Ausrichterrolle eines Kreises und einer Stadt scheint daher schon jetzt geglückt. "Eine Stadt und ein Kreis machen zusammen möglich, was jedem einzeln nicht möglich gewesen wäre", freut sich Heinz-Dieter Klink, Direktor des Regionalverbands Ruhr (RVR) und Vorsitzender des Vereins Ruhrolympiade.
Entstanden als "Städtevergleichskampf" 1964_in Bochum maßen sich 1994_erstmals alle elf Städte und vier Kreise des Reviers im sportlichen Wettstreit. 2002_wurden zur Ruhrolympiade auch die Partner-Städte bei der gemeinsamen Olympiabewerbung der Rhein-Ruhr-Region eingeladen. Im Jahr 2007_gehen 17_Städte und Kreise an den Start, darunter Düsseldorf und mit einer Riesen-Anreise Aachen.
Veranstaltet wird Europas größtes regionales Jugendsport-Event von einem eigens gegründeten Träger, dem Verein Ruhrolympiade e.V. Darin haben sich die Sportjugenden der Städte und Kreise, der RVR, der Verein pro Ruhrgebiet sowie der LandesSportBund mit der Sportjugend NRW und das NRW-Sportministerium zusammengeschlossen.
Offiziell eröffnet wird die 44. Ruhrolympiade am 6. Juni vor der Hagener Volme-Galerie, gleich im Anschluss an der Leichtathletik-Wettkämpfe. Deren Sieger werden ebenfalls im Rahmen der bunten, öffentlichen Eröffnungsfeier ab 18_Uhr geehrt.
Weitere Infos unter www.ruhrolympiade.de.Pressekontakt: Ruhrolympiade, Pressesprecher Thomas Klein, Telefon: 0171/8379239, E-Mail: presse@ruhrolympiade.de
Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis.(idr). Der Nachwuchssport des Ruhrgebiets trifft sich zum Kräftemessen. Rund 9.000_Aktive zwischen 14_und 19_Jahren kämpfen bei der Ruhrolympiade vom 3. bis zum 10. Juni in Hagen und im Ennepe-Ruhr-Kreis um den Sieg im Städtevergleich und um die Einzeltitel des Ruhrolympiade-Siegers. Insgesamt 33_Sportarten - überwiegend olympische - kommen in die Wertung. Fünf weitere bewerben sich als sogenannte Demo-Sportarten um mögliche spätere ruhrolympische Ehren.
Ein dezentrales Wettkampfkonzept sorgt dafür, dass fast überall Wettbewerbe "gleich ums Eck" stattfinden. Die Premiere einer gemeinschaftlichen Ausrichterrolle eines Kreises und einer Stadt scheint daher schon jetzt geglückt. "Eine Stadt und ein Kreis machen zusammen möglich, was jedem einzeln nicht möglich gewesen wäre", freut sich Heinz-Dieter Klink, Direktor des Regionalverbands Ruhr (RVR) und Vorsitzender des Vereins Ruhrolympiade.
Entstanden als "Städtevergleichskampf" 1964_in Bochum maßen sich 1994_erstmals alle elf Städte und vier Kreise des Reviers im sportlichen Wettstreit. 2002_wurden zur Ruhrolympiade auch die Partner-Städte bei der gemeinsamen Olympiabewerbung der Rhein-Ruhr-Region eingeladen. Im Jahr 2007_gehen 17_Städte und Kreise an den Start, darunter Düsseldorf und mit einer Riesen-Anreise Aachen.
Veranstaltet wird Europas größtes regionales Jugendsport-Event von einem eigens gegründeten Träger, dem Verein Ruhrolympiade e.V. Darin haben sich die Sportjugenden der Städte und Kreise, der RVR, der Verein pro Ruhrgebiet sowie der LandesSportBund mit der Sportjugend NRW und das NRW-Sportministerium zusammengeschlossen.
Offiziell eröffnet wird die 44. Ruhrolympiade am 6. Juni vor der Hagener Volme-Galerie, gleich im Anschluss an der Leichtathletik-Wettkämpfe. Deren Sieger werden ebenfalls im Rahmen der bunten, öffentlichen Eröffnungsfeier ab 18_Uhr geehrt.
