Essen/Ruhrgebiet.(idr). Die Vision der Ruhrstadt hat gute Chancen: In der jetzt abgeschlossenen Internet-Umfrage des Vereins pro Ruhrgebiet stimmten 56,4 Prozent der Teilnehmer für ein vereinigtes Revier. Insgesamt waren in den vergangenen vier Wochen rund 39.630 Stimmen abgegeben worden.
Das deutlichste Votum für eine Ruhrstadt kam aus Duisburg: 74,57 Prozent der abgegebenen 4.299 Stimmen sprachen sich für die Idee aus. Abgestimmt wurde lokal, so lassen sich auch regionale Differenzen erkennen. Besonders eifrig wurde beispielsweise auch in Essen (5.758 Stimmen), Gelsenkirchen (5.474 Stimmen) und Herne (4.394 Stimmen) gewählt. In zwei Städten ist die Tendenz eindeutig pro Ruhrstadt (Essen: 67,85 Prozent, Gelsenkirchen: 55,59 Prozent).
Aus Herne kommt mit 53,43 Nein-Stimmen ein Gegenvotum. Gegenstimmen kamen auch aus dem Kreis Unna (738 Stimmen, 72,08 Prozent Nein-Stimmen), dem Ennepe-Ruhr-Kreis (1.175 Stimmen, 52,91 Prozent), dem Kreis Recklinghausen (2.651 Stimmen, 51,22 Prozent), aus Mülheim (1.820 Stimmen, 51,86 Prozent), Bottrop (2.534 Stimmen, 51,1 Prozent), Dortmund (1.990 Stimmen, 58,14 Prozent), Hagen (1.203 Stimmen, 50,45 Prozent) und Hamm (1.057 Stimmen, 53,35 Prozent).
Für eine Ruhrstadt spricht man sich dagegen in Oberhausen (1.204 Stimmen, 57,97 Prozent Ja-Stimmen) und Bochum (3.557 Stimmen, 65,13 Prozent) und dem Kreis Wesel (1.777 Stimmen, 58,3 Prozent) aus.Pressekontakt: Verein pro Ruhrgebiet, Dr. Roland Kirchhof, Telefon: 0201/89415-0, Fax: -10
Essen/Ruhrgebiet.(idr). Die Vision der Ruhrstadt hat gute Chancen: In der jetzt abgeschlossenen Internet-Umfrage des Vereins pro Ruhrgebiet stimmten 56,4 Prozent der Teilnehmer für ein vereinigtes Revier. Insgesamt waren in den vergangenen vier Wochen rund 39.630 Stimmen abgegeben worden.
Das deutlichste Votum für eine Ruhrstadt kam aus Duisburg: 74,57 Prozent der abgegebenen 4.299 Stimmen sprachen sich für die Idee aus. Abgestimmt wurde lokal, so lassen sich auch regionale Differenzen erkennen. Besonders eifrig wurde beispielsweise auch in Essen (5.758 Stimmen), Gelsenkirchen (5.474 Stimmen) und Herne (4.394 Stimmen) gewählt. In zwei Städten ist die Tendenz eindeutig pro Ruhrstadt (Essen: 67,85 Prozent, Gelsenkirchen: 55,59 Prozent).
Aus Herne kommt mit 53,43 Nein-Stimmen ein Gegenvotum. Gegenstimmen kamen auch aus dem Kreis Unna (738 Stimmen, 72,08 Prozent Nein-Stimmen), dem Ennepe-Ruhr-Kreis (1.175 Stimmen, 52,91 Prozent), dem Kreis Recklinghausen (2.651 Stimmen, 51,22 Prozent), aus Mülheim (1.820 Stimmen, 51,86 Prozent), Bottrop (2.534 Stimmen, 51,1 Prozent), Dortmund (1.990 Stimmen, 58,14 Prozent), Hagen (1.203 Stimmen, 50,45 Prozent) und Hamm (1.057 Stimmen, 53,35 Prozent).
Für eine Ruhrstadt spricht man sich dagegen in Oberhausen (1.204 Stimmen, 57,97 Prozent Ja-Stimmen) und Bochum (3.557 Stimmen, 65,13 Prozent) und dem Kreis Wesel (1.777 Stimmen, 58,3 Prozent) aus.
Pressekontakt: Verein pro Ruhrgebiet, Dr. Roland Kirchhof, Telefon: 0201/89415-0, Fax: -10
