Informationsdienst Ruhr

Ruhrtal erhält jetzt eine Geschäftsstelle / Mit Radstrecken und Ruhrschifffahrt entsteht eine "touristische Adresse"

Essen.(idr). Das Ruhrtal, eine der schönsten Freizeitstrecken des Reviers, soll noch attraktiver werden und sich zu einer "touristischen Adresse" entwickeln. Eine Geschäftsstelle wird künftig die Pläne voranbringen. Das hat am Mittwoch (30. Mai) der KVR-Ausschuss für Regionalentwicklung und Wirtschaft in seiner Sitzung in Essen beschlossen. Beim Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) in Kooperation mit dem Planungsbüro Pesch & Partner, Herdecke, liegt die Projektsteuerung. Zu den in einer Machbarkeitsstudie dargestellten Projekten gehört u.a. die weitere Verbesserung der Radstrecken. Dazu gehören z.B. die Einrichtung von Kinderrouten, die Mitnahme von Fahrrädern in der Ruhrtalbahn und die weitere Qualifizierung des Gastgewerbes. Gedacht ist auch an einen Ausbau der Fahrgastschifffahrt auf der Ruhr. Die Ideen und Pläne sollen in ein Handlungsprogramm "Ruhrtal" münden. Beteiligt sind die Städte Bochum, Hagen, Hattingen, Herdecke, Wetter und Witten. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt finanziell die Vorbereitungen und die Arbeit der Geschäftsstelle.Pressekontakt: KVR-Fachbereich Regionalentwicklung, Frank Bothmann, Telefon 0201/2069-680

Essen.(idr). Das Ruhrtal, eine der schönsten Freizeitstrecken des Reviers, soll noch attraktiver werden und sich zu einer "touristischen Adresse" entwickeln. Eine Geschäftsstelle wird künftig die Pläne voranbringen. Das hat am Mittwoch (30. Mai) der KVR-Ausschuss für Regionalentwicklung und Wirtschaft in seiner Sitzung in Essen beschlossen.

 

Beim Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) in Kooperation mit dem Planungsbüro Pesch & Partner, Herdecke, liegt die Projektsteuerung. Zu den in einer Machbarkeitsstudie dargestellten Projekten gehört u.a. die weitere Verbesserung der Radstrecken. Dazu gehören z.B. die Einrichtung von Kinderrouten, die Mitnahme von Fahrrädern in der Ruhrtalbahn und die weitere Qualifizierung des Gastgewerbes. Gedacht ist auch an einen Ausbau der Fahrgastschifffahrt auf der Ruhr.

 

Die Ideen und Pläne sollen in ein Handlungsprogramm "Ruhrtal" münden.

 

Beteiligt sind die Städte Bochum, Hagen, Hattingen, Herdecke, Wetter und Witten. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt finanziell die Vorbereitungen und die Arbeit der Geschäftsstelle.

Pressekontakt: KVR-Fachbereich Regionalentwicklung, Frank Bothmann, Telefon 0201/2069-680

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