Informationsdienst Ruhr

RuhrTriennale 2006 läuft unter dem Thema "Barock"

Bochum.(idr). "Barock" ist das Thema der diesjährigen Saison der RuhrTriennale. Insgesamt 29 Produktionen - darunter allein neun Uraufführungen oder Neuinszenierungen- bringt Intendant Jürgen Flimm vom 19. August bis zum 15. Oktober auf die Bühnen der ehemaligen Kraftzentralen und Maschinenhallen des Ruhrgebiets. Heute wurde das Programm in Bochum vorgestellt. Im Themenrahmen des Festivals werden die Weltentwürfe großer Künstler neu interpretiert, darunter die von Rubens, Monteverdi, Caldreón oder Shakespeare. Geprägt wird die Umsetzung von international bekannten Künstlern, Regisseuren oder Autoren wie Vanessa Redgrave, Pater Zadek, Péter Esterházy oder Veronica Ferres. Zu den bekannten Spielstätten der Triennale in Bochum, Gladbeck, Duisburg und Essen kommen in diesem Jahr drei neue Spielorte: das Maschinenhaus der Zeche Carl in Essen aus dem Jahr 1900, das Salzlager der Kokerei Zollverein in Essen aus dem Jahr 1958 sowie die Maschinenhalle der 1961 stillgelegten Zeche Friedlicher Nachbar in Bochum-Linden. Eröffnet wird die RuhrTriennale 2006 am 19. August mit einem großen Fest rund um die Jahrhunderthalle in Bochum. Dort entsteht derzeit schon ein Barockgarten als Hinweis auf das Leitthema der Spielzeit. Auf 4.000 Quadratmetern wird hier ein öffentlicher Garten mit insgesamt 311 italienishen Säulenpappeln inszeniert. Karten für die RuhrTriennale 2006 gibt es ab sofort über die Ticket-Hotline 0700/20023456 oder unter www.ruhrtriennale.de. Dort findet sich auch das Programm.Pressekontakt: PressebüroKultur Ruhr GmbH, Johannes Ehmann, Telefon: 0209/167-1708, Fax: -1742, E-Mail: presse@kulturruhr.com

Bochum.(idr). "Barock" ist das Thema der diesjährigen Saison der RuhrTriennale. Insgesamt 29 Produktionen - darunter allein neun Uraufführungen oder Neuinszenierungen- bringt Intendant Jürgen Flimm vom 19. August bis zum 15. Oktober auf die Bühnen der ehemaligen Kraftzentralen und Maschinenhallen des Ruhrgebiets. Heute wurde das Programm in Bochum vorgestellt.

 

Im Themenrahmen des Festivals werden die Weltentwürfe großer Künstler neu interpretiert, darunter die von Rubens, Monteverdi, Caldreón oder Shakespeare. Geprägt wird die Umsetzung von international bekannten Künstlern, Regisseuren oder Autoren wie Vanessa Redgrave, Pater Zadek, Péter Esterházy oder Veronica Ferres.

 

Zu den bekannten Spielstätten der Triennale in Bochum, Gladbeck, Duisburg und Essen kommen in diesem Jahr drei neue Spielorte: das Maschinenhaus der Zeche Carl in Essen aus dem Jahr 1900, das Salzlager der Kokerei Zollverein in Essen aus dem Jahr 1958 sowie die Maschinenhalle der 1961 stillgelegten Zeche Friedlicher Nachbar in Bochum-Linden.

 

Eröffnet wird die RuhrTriennale 2006 am 19. August mit einem großen Fest rund um die Jahrhunderthalle in Bochum. Dort entsteht derzeit schon ein Barockgarten als Hinweis auf das Leitthema der Spielzeit. Auf 4.000 Quadratmetern wird hier ein öffentlicher Garten mit insgesamt 311 italienishen Säulenpappeln inszeniert.

 

Karten für die RuhrTriennale 2006 gibt es ab sofort über die Ticket-Hotline 0700/20023456 oder unter www.ruhrtriennale.de. Dort findet sich auch das Programm.

Pressekontakt: PressebüroKultur Ruhr GmbH, Johannes Ehmann, Telefon: 0209/167-1708, Fax: -1742, E-Mail: presse@kulturruhr.com

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