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Ruhrtriennale: Gregor Schneider inszeniert ein "Kunstmuseum" im Museum Bochum

Bochum (idr). Für seine Ausstellung "Kunstmuseum", eine Produktion der Ruhrtriennale, verändert Künstler Gregor Schneider komplett die Räumlichkeiten des Bochumer Museums. Er setzt einen neuen Baukörper in das Gebäude ein und verändert damit Form, Funktion und Aussehen des Hauses. Der Besucher geht durch einen neuen Eingang in das Museum. Durch diese “Hintertür” werden für die Besucher Räume zugänglich, die gewöhnlich der Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Die Abfolge der Räume schafft einen umgestülpten architektonischen Parcours durch ein Museum im Museum. Die Ausstellung läuft vom 29. August bis 12. Oktober. Schneider interessiert die Wirkung gesellschaftlich relevanter Orte. Seine Räume sind Nachbauten vorhandener Räume, bei denen der Betrachter kaum die Möglichkeit hat, das Werk in seiner Gesamtheit zu erkennen. Das Unterirdische und Verborgene spielen in seinen Arbeiten eine zentrale Rolle. Infos: www.ruhrtriennale.de und www.kunstmuseumbochum.dePressekontakt: Kultur Ruhr GmbH, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0209/605071-37, E-Mail: h.vonboxberg@ruhrtriennale.de

Bochum (idr). Für seine Ausstellung "Kunstmuseum", eine Produktion der Ruhrtriennale, verändert Künstler Gregor Schneider komplett die Räumlichkeiten des Bochumer Museums. Er setzt einen neuen Baukörper in das Gebäude ein und verändert damit Form, Funktion und Aussehen des Hauses. Der Besucher geht durch einen neuen Eingang in das Museum. Durch diese “Hintertür” werden für die Besucher Räume zugänglich, die gewöhnlich der Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Die Abfolge der Räume schafft einen umgestülpten architektonischen Parcours durch ein Museum im Museum. Die Ausstellung läuft vom 29. August bis 12. Oktober.

Schneider interessiert die Wirkung gesellschaftlich relevanter Orte. Seine Räume sind Nachbauten vorhandener Räume, bei denen der Betrachter kaum die Möglichkeit hat, das Werk in seiner Gesamtheit zu erkennen. Das Unterirdische und Verborgene spielen in seinen Arbeiten eine zentrale Rolle.

Infos: www.ruhrtriennale.de und www.kunstmuseumbochum.de

Pressekontakt: Kultur Ruhr GmbH, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0209/605071-37, E-Mail: h.vonboxberg@ruhrtriennale.de

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