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Ruhrtriennale startet erste Spielzeit unter Leitung von Johan Simons / Motto: "Seid umschlungen"

Bochum/Metropole Ruhr (idr). "Seid umschlungen", lautet das Leitmotiv der Ruhrtriennale 2015 bis 2017 unter der Leitung des neuen Intendanten Johan Simons. In seiner ersten Spielzeit vom 14. August bis 26. September verwandeln Musiktheater, Schauspiel, Musik, Tanz und Installationen ehemalige Industriehallen in der ganzen Metropole Ruhr wieder in Kulturstätten. Rund 40 Produktionen stehen auf dem Programm, darunter 33 Eigen- und Koproduktionen sowie 17 Weltpremieren, Neuproduktionen und Deutschlandpremieren. Simons knüpft mit seinem Programm an das von Ruhrtriennale-Gründer Gerard Mortier entwickelte Konzept der Kreationen an - spartenübergreifende Symbiosen aus verschiedenen Bereichen der darstellenden Kunst. Unter anderem stehen die Inszenierungen "Accattone", "Das Rheingold", "Orfeo" und "Prometeo" unter diesem Gedanken. Eröffnet wird das Festival erstmals in der Kohlenmischhalle der Zeche Lohberg in Dinslaken. Erstmals ist eine Trilogie geplant, die die drei Spielzeiten von Johan Simons verbindet. Regisseur Luk Perceval widmet sich Emilie Zolas Romanzyklus "Die Rougon-Macquart", deren erster Teil "Liebe" im Landschaftspark Duisburg-Nord aufgeführt wird. An der Jahrhunderthalle Bochum entsteht eine begehbare Installation: das Festivaldorf "The Good, the Bad and the Ugly". Das Atelier Van Lieshout schafft für alle drei Spielzeiten einen Ort für Besucher, Künstler, Festivalmacher, Studenten und Neugierige. "Nomanslanding" lautet der Titel des Beitrags von Urbane Künste Ruhr im ehemaligen Eisenbahnhafen in Duisburg-Ruhrort. Die ebenfalls begehbare Installation besteht aus zwei beweglichen Plattformen. Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist neben dem Land NRW größter Gesellschafter der Kultur Ruhr GmbH, die die Ruhrtriennale veranstaltet. Infos: www.ruhrtriennale.dePressekontakt: Kultur Ruhr GmbH, Dijana Tanasić, Telefon: 0209/605071-37, E-Mail: d.tanasic@ruhrtriennale.de

Bochum/Metropole Ruhr (idr). "Seid umschlungen", lautet das Leitmotiv der Ruhrtriennale 2015 bis 2017 unter der Leitung des neuen Intendanten Johan Simons. In seiner ersten Spielzeit vom 14. August bis 26. September verwandeln Musiktheater, Schauspiel, Musik, Tanz und Installationen ehemalige Industriehallen in der ganzen Metropole Ruhr wieder in Kulturstätten. Rund 40 Produktionen stehen auf dem Programm, darunter 33 Eigen- und Koproduktionen sowie 17 Weltpremieren, Neuproduktionen und Deutschlandpremieren.

Simons knüpft mit seinem Programm an das von Ruhrtriennale-Gründer Gerard Mortier entwickelte Konzept der Kreationen an - spartenübergreifende Symbiosen aus verschiedenen Bereichen der darstellenden Kunst. Unter anderem stehen die Inszenierungen "Accattone", "Das Rheingold", "Orfeo" und "Prometeo" unter diesem Gedanken. Eröffnet wird das Festival erstmals in der Kohlenmischhalle der Zeche Lohberg in Dinslaken.

Erstmals ist eine Trilogie geplant, die die drei Spielzeiten von Johan Simons verbindet. Regisseur Luk Perceval widmet sich Emilie Zolas Romanzyklus "Die Rougon-Macquart", deren erster Teil "Liebe" im Landschaftspark Duisburg-Nord aufgeführt wird.

An der Jahrhunderthalle Bochum entsteht eine begehbare Installation: das Festivaldorf "The Good, the Bad and the Ugly". Das Atelier Van Lieshout schafft für alle drei Spielzeiten einen Ort für Besucher, Künstler, Festivalmacher, Studenten und Neugierige. "Nomanslanding" lautet der Titel des Beitrags von Urbane Künste Ruhr im ehemaligen Eisenbahnhafen in Duisburg-Ruhrort. Die ebenfalls begehbare Installation besteht aus zwei beweglichen Plattformen.

Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist neben dem Land NRW größter Gesellschafter der Kultur Ruhr GmbH, die die Ruhrtriennale veranstaltet.

Infos: www.ruhrtriennale.de

Pressekontakt: Kultur Ruhr GmbH, Dijana Tanasić, Telefon: 0209/605071-37, E-Mail: d.tanasic@ruhrtriennale.de

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