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Ruhrverband: Juni war der trockenste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen

Essen (idr). Das Einzugsgebiet der Ruhr hat in diesem Jahr den trockensten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen Ende des 19. Jahrhunderts erlebt, so der Ruhrverband in Essen. Im Mittel fielen nur 28 Litern pro Quadratmeter, das sind 31 Prozent der durchschnittlichen Juni-Niederschlagsmenge. Um die überregionale Wasserversorgung sicherzustellen, gibt der Ruhrverband aus seinen acht Talsperren im Sauerland zurzeit verstärkt Wasser ab. Da die Talsperren zu 87 Prozent gefüllt sind, ist die Wasserversorgung bis zum Winter gesichert, auch wenn der Sommer heiß und trocken bleibt. Infos: www.ruhrverband.dePressekontakt: Ruhrverband, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

Essen (idr). Das Einzugsgebiet der Ruhr hat in diesem Jahr den trockensten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen Ende des 19. Jahrhunderts erlebt, so der Ruhrverband in Essen. Im Mittel fielen nur 28 Litern pro Quadratmeter, das sind 31 Prozent der durchschnittlichen Juni-Niederschlagsmenge.

Um die überregionale Wasserversorgung sicherzustellen, gibt der Ruhrverband aus seinen acht Talsperren im Sauerland zurzeit verstärkt Wasser ab. Da die Talsperren zu 87 Prozent gefüllt sind, ist die Wasserversorgung bis zum Winter gesichert, auch wenn der Sommer heiß und trocken bleibt.

Infos: www.ruhrverband.de

Pressekontakt: Ruhrverband, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

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