Informationsdienst Ruhr

Ruhrverband stellt Wassergütebericht vor

Essen.(idr). Zufrieden mit der Wasserqualität der Ruhr zeigt sich der Ruhrverband, der heute in Essen seinen Gütebericht vorlegte. Dank des technischen Ausbaus der Klärananlagen habe sich die saprobiologische Gewässergüte des Flusses in den letzten 30 Jahren erheblich verbessert. Eingehend auf die Verunreinigungen durch Perfluorierte organische Tenside (PFT) in Möhne und Ruhr, die für Schlagzeilen sorgten, erklärte der Verband, dass sofort mit aktivierter Aufbereitungstechnik reagiert worden sei. Der gesundheitlich unbedenkliche Leitwert von 0,3 Millionstel Gramm pro Liter werde sicher eingehalten, sogar häufig deutlich unterschritten. Ende 2005 beendete der Ruhrverband das über 15 Jahre andauernde, 1,6 Milliarden Euro teure Kläranlagenausbauprogramm. Hierdurch wurde die Konzentration anorganischer Stickstoff und Gesamtphosphor gesenkt. Zudem wurde festgestellt, dass die Schwermetallbelastung der Ruhr ein sehr niedriges Niveau erreicht hat, welches kaum noch verbessert werden könne.Pressekontakt: Ruhrverband, Abteilung Unternehmenskommunikation, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

Essen.(idr). Zufrieden mit der Wasserqualität der Ruhr zeigt sich der Ruhrverband, der heute in Essen seinen Gütebericht vorlegte. Dank des technischen Ausbaus der Klärananlagen habe sich die saprobiologische Gewässergüte des Flusses in den letzten 30 Jahren erheblich verbessert.

 

Eingehend auf die Verunreinigungen durch Perfluorierte organische Tenside (PFT) in Möhne und Ruhr, die für Schlagzeilen sorgten, erklärte der Verband, dass sofort mit aktivierter Aufbereitungstechnik reagiert worden sei. Der gesundheitlich unbedenkliche Leitwert von 0,3 Millionstel Gramm pro Liter werde sicher eingehalten, sogar häufig deutlich unterschritten.

 

Ende 2005 beendete der Ruhrverband das über 15 Jahre andauernde, 1,6 Milliarden Euro teure Kläranlagenausbauprogramm. Hierdurch wurde die Konzentration anorganischer Stickstoff und Gesamtphosphor gesenkt. Zudem wurde festgestellt, dass die Schwermetallbelastung der Ruhr ein sehr niedriges Niveau erreicht hat, welches kaum noch verbessert werden könne.

Pressekontakt: Ruhrverband, Abteilung Unternehmenskommunikation, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

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