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RVR baut Landschaftspark Hoheward weiter aus / Asphaltierte Busumfahrung erleichtert Zugang
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Herten/Recklinghausen (idr). In dieser Woche hat der Regionalverband Ruhr (RVR) begonnen, eine neue, etwa zwei Kilometer lange Asphaltspur für die Busumfahrung der Halde Hoheward in Herten / Recklinghausen anzulegen. Nach Fertigstellung können Klein- und Reisebusse vom Zukunftsstandort Ewald bis zur Sonnenuhr mit dem Obelisken und dem Horizont-Observatorium fahren.
Die zu bauende Auffahrt der Halde ist 800 Meter lang und 6,50 breit, so dass dieses Stück zweispurig zu befahren ist. Dort schließt ein einspuriger Rundweg um die Hauptattraktionen des Landschaftsparks an. Der 1.800 Meter lange Ringschluss ist 3,20 Meter breit und nur in eine Richtung befahrbar. Ein Teil davon, etwa 800 Meter, ist bereits in den Vorjahren asphaltiert worden.
Die Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf 830.000 Euro. EU und Land NRW werden das Projekt im Rahmen des Ökologieprogramms Emscher-Lippe (ÖPEL) zu achtzig Prozent fördern. Weitere zwanzig Prozent sind Eigenmittel des RVR. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2012 abgeschlossen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, Fax: -501, E-Mail: klask@rvr-online.de
Herten/Recklinghausen (idr). In dieser Woche hat der Regionalverband Ruhr (RVR) begonnen, eine neue, etwa zwei Kilometer lange Asphaltspur für die Busumfahrung der Halde Hoheward in Herten / Recklinghausen anzulegen. Nach Fertigstellung können Klein- und Reisebusse vom Zukunftsstandort Ewald bis zur Sonnenuhr mit dem Obelisken und dem Horizont-Observatorium fahren.
Die zu bauende Auffahrt der Halde ist 800 Meter lang und 6,50 breit, so dass dieses Stück zweispurig zu befahren ist. Dort schließt ein einspuriger Rundweg um die Hauptattraktionen des Landschaftsparks an. Der 1.800 Meter lange Ringschluss ist 3,20 Meter breit und nur in eine Richtung befahrbar. Ein Teil davon, etwa 800 Meter, ist bereits in den Vorjahren asphaltiert worden.
Die Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf 830.000 Euro. EU und Land NRW werden das Projekt im Rahmen des Ökologieprogramms Emscher-Lippe (ÖPEL) zu achtzig Prozent fördern. Weitere zwanzig Prozent sind Eigenmittel des RVR. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2012 abgeschlossen.
