Informationsdienst Ruhr

RVR-Förster raten: Nach "Petra" nicht die Waldwege verlassen

Metropole Ruhr (idr). Wie romantisch: ein Spaziergang durch den verschneiten Wald. Dabei sollten Erholungssuchende jedoch auf den Hauptwegen bleiben, raten die Förster des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Vor allem in den RVR-Wäldern im südlichen Ruhrgebiet - also in Hagen und im Ennepe-Ruhr-Kreis - wachsen viele Fichten, die unter der Schneelast einknicken können. Die Laubbäume und Kiefern, die die nördlichen Waldgebiete wie Üfter Mark, Haard und Hohe Mark prägen, sind da weniger gefährdet. Auch aus Rücksicht auf die Tiere sollten Spaziergänger die Wege nicht verlassen. Vor allem das Wild braucht in der futterarmen Zeit dringend seine Rückzugsgebiete und sollte nicht unnötig beunruhigt werden.Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Gerhard Klesen, Telefon: 0201/2069-710, E-Mail: klesen@rvr-online.de

Metropole Ruhr (idr). Wie romantisch: ein Spaziergang durch den verschneiten Wald. Dabei sollten Erholungssuchende jedoch auf den Hauptwegen bleiben, raten die Förster des Regionalverbandes Ruhr (RVR).

Vor allem in den RVR-Wäldern im südlichen Ruhrgebiet - also in Hagen und im Ennepe-Ruhr-Kreis - wachsen viele Fichten, die unter der Schneelast einknicken können. Die Laubbäume und Kiefern, die die nördlichen Waldgebiete wie Üfter Mark, Haard und Hohe Mark prägen, sind da weniger gefährdet.

Auch aus Rücksicht auf die Tiere sollten Spaziergänger die Wege nicht verlassen. Vor allem das Wild braucht in der futterarmen Zeit dringend seine Rückzugsgebiete und sollte nicht unnötig beunruhigt werden.

Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Gerhard Klesen, Telefon: 0201/2069-710, E-Mail: klesen@rvr-online.de

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