Duisburg/Essen.(idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat den Baerler Busch erworben und damit ein regional bedeutendes Waldgebiet für die Naherholung gesichert. Jetzt will der RVR die insgesamt 345 Hektar große Fläche im Städtedreieck Duisburg/Moers/Rheinberg Schritt für Schritt zu einer ökologisch orientierten Erlebniswelt für die Menschen vor Ort und für Besucher des Ruhrgebiets ausbauen. Heute stellten Vertreter des RVR und der Städte die Pläne in Duisburg vor.
Geplant ist z.B. der Ausbau der Parkplätze für Wanderer und Erholungssuchende am Rande des Waldgebietes. Ungeregeltes Parken wird künftig durch Seitenstreifen, so genannte Waldinnenränder, vermieden.
Die bisher von Wanderern genutzten Trampelpfade sollen durch ein weit verzweigtes Netz von Wanderwegen ersetzt werden. Ergänzt werden die Wege durch Bänke, Wegweiser und Informationstafeln.
Neue Wegeverbindungen im Norden und im Süden des Baerler Buschs sind geplant, um den Lohheider See und die Halde Rheinpreußen enger anzubinden und besser erreichbar zu machen.
Daneben kümmert der RVR sich auch um die Waldpflege. Standortfremde, kranke und instabile Bäume werden entnommen, Laubhölzer neu gepflanzt.
Insgesamt investiert der Regionalverband in den Kauf und die Optimierungsmaßnahmen rund 2,5 Millionen Euro.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, Fax: -501, E-Mail: klask@rvr-online.de
Duisburg/Essen.(idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat den Baerler Busch erworben und damit ein regional bedeutendes Waldgebiet für die Naherholung gesichert. Jetzt will der RVR die insgesamt 345 Hektar große Fläche im Städtedreieck Duisburg/Moers/Rheinberg Schritt für Schritt zu einer ökologisch orientierten Erlebniswelt für die Menschen vor Ort und für Besucher des Ruhrgebiets ausbauen. Heute stellten Vertreter des RVR und der Städte die Pläne in Duisburg vor.
Geplant ist z.B. der Ausbau der Parkplätze für Wanderer und Erholungssuchende am Rande des Waldgebietes. Ungeregeltes Parken wird künftig durch Seitenstreifen, so genannte Waldinnenränder, vermieden.
Die bisher von Wanderern genutzten Trampelpfade sollen durch ein weit verzweigtes Netz von Wanderwegen ersetzt werden. Ergänzt werden die Wege durch Bänke, Wegweiser und Informationstafeln.
Neue Wegeverbindungen im Norden und im Süden des Baerler Buschs sind geplant, um den Lohheider See und die Halde Rheinpreußen enger anzubinden und besser erreichbar zu machen.
Daneben kümmert der RVR sich auch um die Waldpflege. Standortfremde, kranke und instabile Bäume werden entnommen, Laubhölzer neu gepflanzt.
Insgesamt investiert der Regionalverband in den Kauf und die Optimierungsmaßnahmen rund 2,5 Millionen Euro.
