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RVR ist Mitausrichter der Tagung "Urbane Biodiversität"
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Essen (idr). Das Ruhrgebiet ist ein dynamischer Lebensraum - nicht nur für Menschen unterschiedlichster Herkunft, sondern auch für Pflanzen und Tiere. Das Schlagwort "urbane Biodiversität" hat in der Region mit mehr als 1.000 Hektar Industriebrachen besondere Bedeutung. Aktuelle Aspekte des Themas diskutieren Experten am 26. und 27. März am Campus Essen der Universität Duisburg-Essen. Unter dem Titel "Urbane Biodiversität – regionale, nationale und internationale Aspekte" laden die Universität, die Emschergenossenschaft, die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet und der Regionalverband Ruhr zum Austausch über neue Forschungsergebnisse und Strategien.
Vorträge und Workshops sollen neue Aspekte beleuchten und schließlich in ein Positionspapier aller Beteiligten münden. Dabei stehen drei Themen im Vordergrund: Neobiota - also nicht-heimische Arten, die sich ohne menschliches Zutun angesiedelt haben -, Brachflächen und urbane Gewässer.
Die Tagung ist offen für alle Interessierten.
Informationen und Anmeldung: www.urbane-biodiversitaet.dePressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de
Essen (idr). Das Ruhrgebiet ist ein dynamischer Lebensraum - nicht nur für Menschen unterschiedlichster Herkunft, sondern auch für Pflanzen und Tiere. Das Schlagwort "urbane Biodiversität" hat in der Region mit mehr als 1.000 Hektar Industriebrachen besondere Bedeutung. Aktuelle Aspekte des Themas diskutieren Experten am 26. und 27. März am Campus Essen der Universität Duisburg-Essen. Unter dem Titel "Urbane Biodiversität – regionale, nationale und internationale Aspekte" laden die Universität, die Emschergenossenschaft, die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet und der Regionalverband Ruhr zum Austausch über neue Forschungsergebnisse und Strategien.
Vorträge und Workshops sollen neue Aspekte beleuchten und schließlich in ein Positionspapier aller Beteiligten münden. Dabei stehen drei Themen im Vordergrund: Neobiota - also nicht-heimische Arten, die sich ohne menschliches Zutun angesiedelt haben -, Brachflächen und urbane Gewässer.
