Informationsdienst Ruhr

RVR-Planer fordern optimalen Lärmschutz für den Streckenabschnitt Hamminkeln-Mehrhoog der Betuwe-Linie

Essen (idr). Nach Auswertung der vorliegenden Planfeststellungsunterlagen für den Ausbau der Betuwe-Linie halten die Planungsexperten im Regionalverband Ruhr (RVR) für den Teilabschnitt Hamminkeln-Mehrhoog innovative, den örtlichen Gegebenheiten angepasste Lösungen für unverzichtbar. Der Ausbau war heute Thema im RVR-Planungsausschuss. Dort wurde die Stellungnahme der Verwaltung mit großer Mehrheit verabschiedet. Martin Tönnes, Bereichsleiter Planung beim Regionalverband Ruhr: "Für Hamminkeln-Mehrhoog ist ein konsistentes, innovatives Ausbaukonzept zu entwickeln, das einen optimalen Lärmschutz für die Menschen entlang der Strecke bietet und die städtebaulichen Zäsuren durch den dreigleisigen Ausbau minimiert.“ In einer vom RVR organisierten Ideenwerkstatt hatten Expertenteams bereits Ende 2011 für exemplarische Abschnitte in den drei Städten Dinslaken, Wesel und Hamminkeln konkrete Lösungsansätze entwickelt, die auf die gesamte Strecke übertragbar sind, z.B. eine Troglage der Gleise angeregt. Der Planungsausschuss des RVR nimmt seit Längerem die Interessen der Städte und Gemeinden entlang der Trasse intensiv wahr und hat bereits in zwei Sitzungen vor Ort einen Eindruck davon bekommen, was die Bürger zukünftig erwarten wird. Die Strecke Emmerich – Wesel – Oberhausen ist Teil des Güterverkehr-Korridors, der an die niederländische Betuwe-Route anschließt. Sie soll den Güterverkehr von und nach Rotterdam bündeln. Da die bestehende zweigleisige Strecke diesen Verkehr nicht mehr adäquat aufnehmen kann, soll der Abschnitt Emmerich – Wesel - Oberhausen dreigleisig ausgebaut werden. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Essen (idr). Nach Auswertung der vorliegenden Planfeststellungsunterlagen für den Ausbau der Betuwe-Linie halten die Planungsexperten im Regionalverband Ruhr (RVR) für den Teilabschnitt Hamminkeln-Mehrhoog innovative, den örtlichen Gegebenheiten angepasste Lösungen für unverzichtbar. Der Ausbau war heute Thema im RVR-Planungsausschuss. Dort wurde die Stellungnahme der Verwaltung mit großer Mehrheit verabschiedet.

Martin Tönnes, Bereichsleiter Planung beim Regionalverband Ruhr: "Für Hamminkeln-Mehrhoog ist ein konsistentes, innovatives Ausbaukonzept zu entwickeln, das einen optimalen Lärmschutz für die Menschen entlang der Strecke bietet und die städtebaulichen Zäsuren durch den dreigleisigen Ausbau minimiert.“ In einer vom RVR organisierten Ideenwerkstatt hatten Expertenteams bereits Ende 2011 für exemplarische Abschnitte in den drei Städten Dinslaken, Wesel und Hamminkeln konkrete Lösungsansätze entwickelt, die auf die gesamte Strecke übertragbar sind, z.B. eine Troglage der Gleise angeregt.

Der Planungsausschuss des RVR nimmt seit Längerem die Interessen der Städte und Gemeinden entlang der Trasse intensiv wahr und hat bereits in zwei Sitzungen vor Ort einen Eindruck davon bekommen, was die Bürger zukünftig erwarten wird.

Die Strecke Emmerich – Wesel – Oberhausen ist Teil des Güterverkehr-Korridors, der an die niederländische Betuwe-Route anschließt. Sie soll den Güterverkehr von und nach Rotterdam bündeln. Da die bestehende zweigleisige Strecke diesen Verkehr nicht mehr adäquat aufnehmen kann, soll der Abschnitt Emmerich – Wesel - Oberhausen dreigleisig ausgebaut werden.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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