Informationsdienst Ruhr

RVR-Projektwoche zum praktischen Naturschutz verknüpft Ökologie und Berufsbildung

Bottrop (idr). Großen Zuspruch verbucht die Projektwoche der Umweltpädagogischen Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr (RVR) zur Renaturierung in der Kirchheller Heide. Noch bis zum 13. Dezember leisten die Schüler aus vier weiterführenden Schulen in Marl, Oberhausen und Dorsten unter fachkundiger Anleitung Naturschutzarbeiten in der Feuchtheide. Besonders bemerkenswert: Mit den Schülern der Jahrgangsstufe 9 und 10 der Willy-Brandt-Gesamtschule Marl und der Berufspraxisstufe der Förderschule für SchülerInnen mit geistiger Behinderung Schillerschule in Oberhausen nehmen drei Gruppen aus der Berufsbildung an dem Projekt teil. Die Teilnehmer erwerben hier sogenannte "Kleine Scheine". Diese belegen, dass die Schüler Arbeitstechniken erlernt haben, die in verschiedenen Berufsfeldern eine Rolle spielen. Neben den berufsorientierten Schülergruppen nehmen noch Schüler der Klasse 9 der Hauptschule Alstaden aus Oberhausen und der Klasse 10 der Sprachheilschule Raoul Wallenberg aus Dorsten an dem Projekt teil. Die Teilnehmer sollen ein 150 Quadratmeter großes Gebiet bearbeiten, das mit Birken, Weiden und Faulbäumen zugewachsen ist. Die Gehölze werden unter fachkundiger Anleitung mit Hilfe von Sägen und Astscheren beseitigt, damit Licht bis zum Boden dringt. In einem pädagogischen Begleitprogramm lernen die Teilnehmer, Pflanzen zu bestimmen und untersuchen den Boden. Sie können außerdem Bodenproben mit in die Schule nehmen und beobachten, wie darin schlummernde Samen und Sporen keimen. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die Gruppen arbeiten noch am 6. und 13. Dezember vor Ort. Ein Foto der bisherigen Arbeiten finden Sie zum Download unter www.presse.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Umweltpädagogische Station Heidhof, Telefon: 02045/4056-14, E-Mail: umweltbildungheidhof@rvr-online.de

Bottrop (idr). Großen Zuspruch verbucht die Projektwoche der Umweltpädagogischen Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr (RVR) zur Renaturierung in der Kirchheller Heide. Noch bis zum 13. Dezember leisten die Schüler aus vier weiterführenden Schulen in Marl, Oberhausen und Dorsten unter fachkundiger Anleitung Naturschutzarbeiten in der Feuchtheide.

Besonders bemerkenswert: Mit den Schülern der Jahrgangsstufe 9 und 10 der Willy-Brandt-Gesamtschule Marl und der Berufspraxisstufe der Förderschule für SchülerInnen mit geistiger Behinderung Schillerschule in Oberhausen nehmen drei Gruppen aus der Berufsbildung an dem Projekt teil. Die Teilnehmer erwerben hier sogenannte "Kleine Scheine". Diese belegen, dass die Schüler Arbeitstechniken erlernt haben, die in verschiedenen Berufsfeldern eine Rolle spielen.

Neben den berufsorientierten Schülergruppen nehmen noch Schüler der Klasse 9 der Hauptschule Alstaden aus Oberhausen und der Klasse 10 der Sprachheilschule Raoul Wallenberg aus Dorsten an dem Projekt teil.

Die Teilnehmer sollen ein 150 Quadratmeter großes Gebiet bearbeiten, das mit Birken, Weiden und Faulbäumen zugewachsen ist. Die Gehölze werden unter fachkundiger Anleitung mit Hilfe von Sägen und Astscheren beseitigt, damit Licht bis zum Boden dringt. In einem pädagogischen Begleitprogramm lernen die Teilnehmer, Pflanzen zu bestimmen und untersuchen den Boden. Sie können außerdem Bodenproben mit in die Schule nehmen und beobachten, wie darin schlummernde Samen und Sporen keimen.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die Gruppen arbeiten noch am 6. und 13. Dezember vor Ort. Ein Foto der bisherigen Arbeiten finden Sie zum Download unter www.presse.metropoleruhr.de

Pressekontakt: RVR, Umweltpädagogische Station Heidhof, Telefon: 02045/4056-14, E-Mail: umweltbildungheidhof@rvr-online.de

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