Informationsdienst Ruhr

RVR schafft neue Naturerlebnisangebote zum Lernen, Spielen und Erkunden in der Üfter Mark

Dorsten/Schermbeck (idr). Rund um den Ameisenpfad in der Üfter Mark in Schermbeck plant und realisiert der Regionalverband Ruhr (RVR) noch in diesem Jahr neue Naturerlebnisangebote für Kinder und Jugendliche. In einer Sprunggrube können junge Waldbesucher testen, ob sie so weit wie ein Hase oder ein Reh springen können. Ein Balancierbalken verlangt einen guten Gleichgewichtssinn. Mitten im Wald entsteht außerdem ein grünes Klassenzimmer mit Sitzen und Tischen aus Baumstümpfen. Ursprünglich wollte der RVR diese neuen Lern- und Spielangebote in der Sandgrube Boer umsetzen. Eine artenschutzrechtliche Prüfung hat jedoch ergeben, dass dort mehrere streng geschützte Tierarten leben. Deshalb mussten die Pläne, dort eine Naturerlebniskuhle zu schaffen, geändert und angepasst werden. An der Sandgrube Boer ist nun eine überdachte Aussichtsplattform vorgesehen. Der Regionalverband Ruhr erwarb das Waldgebiet Üfter Mark vom ehemaligen Mannesmannkonzern. Seit 2011 ist ein großer Teil der verbandseigenen Flächen als Naturschutzgebiet ausgewiesen. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführlich Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Dorsten/Schermbeck (idr). Rund um den Ameisenpfad in der Üfter Mark in Schermbeck plant und realisiert der Regionalverband Ruhr (RVR) noch in diesem Jahr neue Naturerlebnisangebote für Kinder und Jugendliche. In einer Sprunggrube können junge Waldbesucher testen, ob sie so weit wie ein Hase oder ein Reh springen können. Ein Balancierbalken verlangt einen guten Gleichgewichtssinn. Mitten im Wald entsteht außerdem ein grünes Klassenzimmer mit Sitzen und Tischen aus Baumstümpfen.

Ursprünglich wollte der RVR diese neuen Lern- und Spielangebote in der Sandgrube Boer umsetzen. Eine artenschutzrechtliche Prüfung hat jedoch ergeben, dass dort mehrere streng geschützte Tierarten leben. Deshalb mussten die Pläne, dort eine Naturerlebniskuhle zu schaffen, geändert und angepasst werden. An der Sandgrube Boer ist nun eine überdachte Aussichtsplattform vorgesehen.

Der Regionalverband Ruhr erwarb das Waldgebiet Üfter Mark vom ehemaligen Mannesmannkonzern. Seit 2011 ist ein großer Teil der verbandseigenen Flächen als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführlich Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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