Informationsdienst Ruhr

RVR setzt Spatenstich für Kanalbrücke am Hafen Grimberg

Gelsenkirchen.(idr). An der Jahrhunderthalle in Bochum aufs Rad steigen, auf der Erzbahntrasse bis zur Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen radeln und anschließend die Tour durch den Landschaftspark Emscherbruch bis zur Halde Hoheward an der Stadtgrenze Herten/Recklinghausen fortsetzen: Die neue Fuß- und Radfahrerbrücke über den Rhein-Herne-Kanal am Hafen Grimberg macht das ab Herbst 2008 möglich. Heute hat der Regionalverband Ruhr (RVR) mit dem Bau der Brücke begonnen. Die neue Kanalbrücke wird als asymmetrische Stahlkonstruktion mit einer Spannweite von 150 Metern gebaut. Die Pläne stammen vom Ingenieurbüro Schlaich Bergermann und Partner aus Stuttgart. Verbaut werden über 600 Kubikmeter Beton und 235 Meter Großbohrpfähle für die Widerlager sowie 400 Tonnen Stahl und 465 Meter Seil für die Hängekonstruktion. Die Baukosten belaufen sich auf rund drei Millionen Euro. Finanziert wird die Baumaßnahme aus Mitteln des Ökologieprogramms Emscher Lippe und Eigenmitteln des RVR. Die Projektsteuerung übernimmt das Ingenieurbüro Prof. Sedlacek aus Aachen. Hinweis an die Redaktionen: Unter http://www.rvr-online.de/presse/aktuelles/galerie.php können Sie ein Foto des Brückenmodells herunterladen. Die Pressemitteilung finden Sie in voller Länge unter http://www.rvr-online.de/presse/aktuelles/presseinfo.php.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, Fax: -501, E-Mail: klask@rvr-online.de

Gelsenkirchen.(idr). An der Jahrhunderthalle in Bochum aufs Rad steigen, auf der Erzbahntrasse bis zur Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen radeln und anschließend die Tour durch den Landschaftspark Emscherbruch bis zur Halde Hoheward an der Stadtgrenze Herten/Recklinghausen fortsetzen: Die neue Fuß- und Radfahrerbrücke über den Rhein-Herne-Kanal am Hafen Grimberg macht das ab Herbst 2008 möglich. Heute hat der Regionalverband Ruhr (RVR) mit dem Bau der Brücke begonnen.

 

Die neue Kanalbrücke wird als asymmetrische Stahlkonstruktion mit einer Spannweite von 150 Metern gebaut. Die Pläne stammen vom Ingenieurbüro Schlaich Bergermann und Partner aus Stuttgart. Verbaut werden über 600 Kubikmeter Beton und 235 Meter Großbohrpfähle für die Widerlager sowie 400 Tonnen Stahl und 465 Meter Seil für die Hängekonstruktion.

 

Die Baukosten belaufen sich auf rund drei Millionen Euro. Finanziert wird die Baumaßnahme aus Mitteln des Ökologieprogramms Emscher Lippe und Eigenmitteln des RVR. Die Projektsteuerung übernimmt das Ingenieurbüro Prof. Sedlacek aus Aachen.

 

Hinweis an die Redaktionen: Unter http://www.rvr-online.de/presse/aktuelles/galerie.php können Sie ein Foto des Brückenmodells herunterladen. Die Pressemitteilung finden Sie in voller Länge unter http://www.rvr-online.de/presse/aktuelles/presseinfo.php.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, Fax: -501, E-Mail: klask@rvr-online.de

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