|FreizeitVermischtesTourismusHertenRecklinghausenNachrichten aus dem RVR
RVR startet Bau des Radwegs auf der Zechenbahntrasse im Kreis Recklinghausen
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Herten/Recklinghausen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) gab heute in Herten den Startschuss für den Bau des neuen Rad- und Wanderwegs zwischen den Zechen Ewald, Schlägel & Eisen und Westerholt. Für die rund 9,5 Kilometer lange Strecke wird die Trasse der ehemaligen Zechenbahn umgebaut.
Der Radweg wird sichelförmig vom Landschaftspark Hoheward durch die Ortsteile der Städte Herten und Recklinghausen wie Stuckenbusch, Hochlar, Disteln und Langenbochum bis nach Westerholt verlaufen. Anschluss findet die Trasse im Süden an den Emscherpark Radweg.
Die Bauarbeiten beginnen im April mit der Aushebung der Brücke über die Herner Straße in Recklinghausen. Schritt für Schritt erhalten auch die anderen, sieben Überquerungen ein neuwertiges Outfit. Die Kosten belaufen sich auf 7,5 Millionen Euro.
Das Projekt wird gefördert durch die EU zu 50 Prozent und durch das Land NRW zu 30 Prozent. Die verbleibenden 20 Prozent sind Eigenmittel des RVR.
Die Eröffnung des Weges ist für den Spätsommer 2013 vorgesehen.
HINWEIS FÜR DIE REDATKION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de
Herten/Recklinghausen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) gab heute in Herten den Startschuss für den Bau des neuen Rad- und Wanderwegs zwischen den Zechen Ewald, Schlägel & Eisen und Westerholt. Für die rund 9,5 Kilometer lange Strecke wird die Trasse der ehemaligen Zechenbahn umgebaut.
Der Radweg wird sichelförmig vom Landschaftspark Hoheward durch die Ortsteile der Städte Herten und Recklinghausen wie Stuckenbusch, Hochlar, Disteln und Langenbochum bis nach Westerholt verlaufen. Anschluss findet die Trasse im Süden an den Emscherpark Radweg.
Die Bauarbeiten beginnen im April mit der Aushebung der Brücke über die Herner Straße in Recklinghausen. Schritt für Schritt erhalten auch die anderen, sieben Überquerungen ein neuwertiges Outfit. Die Kosten belaufen sich auf 7,5 Millionen Euro.
Das Projekt wird gefördert durch die EU zu 50 Prozent und durch das Land NRW zu 30 Prozent. Die verbleibenden 20 Prozent sind Eigenmittel des RVR.
Die Eröffnung des Weges ist für den Spätsommer 2013 vorgesehen.
