|WirtschaftPolitikMetropole RuhrNRWNachrichten aus dem RVR
RVR-Statistik-News: Knapp 10.000 neue Arbeitsplätze im Sozialwesen
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Essen/Metropole Ruhr (idr). Der steigende Bedarf an sozialer Betreuung schafft Arbeitsplätze. In den letzten vier Jahren wuchs die Zahl der Beschäftigten in der Betreuung älterer und behinderter Menschen (ohne Heimbetreuung) sowie in der Tagesbetreuung von Kindern um rund 9.600. Das geht aus Berechnungen des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hervor. Damit erzielt das Sozialwesen die höchsten Beschäftigungsgewinne in der Region.
Die relativen Zuwächse dieser Branche liegen in der Metropole Ruhr mit einem Plus von 25,6 Prozent etwas über denen im übrigen NRW mit 24,8 Prozent. Zu mehr als 80 Prozent besetzen Frauen die neuen Jobs.
Zu den weiteren Gewinnerbranchen in der Region zählen der Einzelhandel, das Gesundheitswesen, der Bereich Erziehung und Unterricht, die Unternehmensberatung, der Maschinenbau, sowie der Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen.
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 nahm die Zahl der Beschäftigten in der Metropole Ruhr um rund 41.500 Personen zu. Damit liegt die Steigerungsrate mit 2,7 Prozent nur knapp unter der im übrigen NRW mit 2,9 Prozent.
Infos unter www.statistik.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Soziales, Bildung, Arbeit, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-6314, E-Mail: lessing@rvr-online.de, Helga Proll, Telefon: -6319, E-Mail: proll@rvr-online.de
Essen/Metropole Ruhr (idr). Der steigende Bedarf an sozialer Betreuung schafft Arbeitsplätze. In den letzten vier Jahren wuchs die Zahl der Beschäftigten in der Betreuung älterer und behinderter Menschen (ohne Heimbetreuung) sowie in der Tagesbetreuung von Kindern um rund 9.600. Das geht aus Berechnungen des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hervor. Damit erzielt das Sozialwesen die höchsten Beschäftigungsgewinne in der Region.
Die relativen Zuwächse dieser Branche liegen in der Metropole Ruhr mit einem Plus von 25,6 Prozent etwas über denen im übrigen NRW mit 24,8 Prozent. Zu mehr als 80 Prozent besetzen Frauen die neuen Jobs.
Zu den weiteren Gewinnerbranchen in der Region zählen der Einzelhandel, das Gesundheitswesen, der Bereich Erziehung und Unterricht, die Unternehmensberatung, der Maschinenbau, sowie der Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen.
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 nahm die Zahl der Beschäftigten in der Metropole Ruhr um rund 41.500 Personen zu. Damit liegt die Steigerungsrate mit 2,7 Prozent nur knapp unter der im übrigen NRW mit 2,9 Prozent.
