RVR-Statistik-News: Metropole Ruhr holt beim Durchschnittseinkommen auf
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Essen/Metropole Ruhr (idr). Das durchschnittliche Einkommen der Erwerbstätigen im Ruhrgebiet erhöhte sich zwischen 2002 und 2013 um 178 Euro auf 1.655 Euro pro Monat. Damit fiel die Einkommenssteigerung etwas höher aus als in Gesamt-NRW (plus 172 Euro). Das Monatseinkommen lag 2013 nur noch 41,80 Euro unter dem nordrhein-westfälischen Schnitt. Das haben die Statistik-Experten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage des Mikrozensus' errechnet.
Während die Zahl der Einkommensbezieher unter 900 Euro mit rund 489.000 Erwerbstätigen gegenüber 2002 in der Metropole Ruhr nahezu stagniert, stieg die der Besserverdienenden mit einem Einkommen von über 2.300 Euro um fast 60 Prozent deutlich an. Von den Einkommenszuwächsen in der Metropole Ruhr konnten Frauen stärker profitieren. Sie verdienten gegenüber 2002 im Durchschnitt 228 Euro mehr. Bei Männern lag der Anstieg bei 181 Euro. Trotzdem waren die Nettomonatsverdienste von Frauen mit 1.290 Euro im Durchschnitt deutlich niedriger als die ihrer männlichen Kollegen mit 1.975 Euro.
Infos: www.statistik.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Petra Lessing, Helga Proll, Telefon: 0201/2069-6314, -6319, E-Mail: lessing@rvr-online.de, proll@rvr-online.de
Essen/Metropole Ruhr (idr). Das durchschnittliche Einkommen der Erwerbstätigen im Ruhrgebiet erhöhte sich zwischen 2002 und 2013 um 178 Euro auf 1.655 Euro pro Monat. Damit fiel die Einkommenssteigerung etwas höher aus als in Gesamt-NRW (plus 172 Euro). Das Monatseinkommen lag 2013 nur noch 41,80 Euro unter dem nordrhein-westfälischen Schnitt. Das haben die Statistik-Experten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage des Mikrozensus' errechnet.
Während die Zahl der Einkommensbezieher unter 900 Euro mit rund 489.000 Erwerbstätigen gegenüber 2002 in der Metropole Ruhr nahezu stagniert, stieg die der Besserverdienenden mit einem Einkommen von über 2.300 Euro um fast 60 Prozent deutlich an. Von den Einkommenszuwächsen in der Metropole Ruhr konnten Frauen stärker profitieren. Sie verdienten gegenüber 2002 im Durchschnitt 228 Euro mehr. Bei Männern lag der Anstieg bei 181 Euro. Trotzdem waren die Nettomonatsverdienste von Frauen mit 1.290 Euro im Durchschnitt deutlich niedriger als die ihrer männlichen Kollegen mit 1.975 Euro.
