RVR-Statistik-News: Umsatzsteigerungen im Ruhrgebiet fielen höher aus als im übrigen NRW
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Essen/Ruhrgebiet.(idr). Als besonders umsatzstark erwiesen sich die Unternehmen im Ruhrgebiet im Jahr 2005: Nach den Ergebnissen der Umsatzsteuerstatistik erzielten hier ansässige Unternehmen Umsätze in Höhe von rund drei Milliarden Euro. Das meldet der Regionalverband Ruhr (RVR) in seinen aktuellen Statistik-News.
Im Vergleich zum Vorjahr war dies eine Steigerung um 4,6 Prozent, in den übrigen Regionen des Landes waren es nur 4,2 Prozent. Insgesamt wurden 23 Prozent der Nrw-weiten Umsätze im Ruhrgebiet erwirtschaftet.
Vor allem die umsatzschwächeren Bereiche entwickelten sich im Ruhrgebiet positiv. So konnte sich das Grundstücks- und Wohnungswesen mit einer Zuwachsrate von 13,1 Prozent in der Region deutlich besser entwickeln als im übrigen NRW mit nur 1,5 Prozent. Die zweithöchste Umsatzsteigerung erzielte im Ruhrgebiet das Baugewerbe mit 12,2 Prozent.
Weitere Zahlen und Tabellen stehen unter www.rvr-online.de/wirtschaftsfoerderung/statistik_news.shtml.Pressekontakt: RVR, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-6314, E-Mail: lessing@rvr-online.de, Helga Proll, Telefon: -6319, E-Mail: proll@rvr-online.de
Essen/Ruhrgebiet.(idr). Als besonders umsatzstark erwiesen sich die Unternehmen im Ruhrgebiet im Jahr 2005: Nach den Ergebnissen der Umsatzsteuerstatistik erzielten hier ansässige Unternehmen Umsätze in Höhe von rund drei Milliarden Euro. Das meldet der Regionalverband Ruhr (RVR) in seinen aktuellen Statistik-News.
Im Vergleich zum Vorjahr war dies eine Steigerung um 4,6 Prozent, in den übrigen Regionen des Landes waren es nur 4,2 Prozent. Insgesamt wurden 23 Prozent der Nrw-weiten Umsätze im Ruhrgebiet erwirtschaftet.
Vor allem die umsatzschwächeren Bereiche entwickelten sich im Ruhrgebiet positiv. So konnte sich das Grundstücks- und Wohnungswesen mit einer Zuwachsrate von 13,1 Prozent in der Region deutlich besser entwickeln als im übrigen NRW mit nur 1,5 Prozent. Die zweithöchste Umsatzsteigerung erzielte im Ruhrgebiet das Baugewerbe mit 12,2 Prozent.
