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RVR-Studie belegt zunehmende Bedeutung der Kreativwirtschaft für mittlere Städte und Kreise

Essen/Metropole Ruhr (idr). Für die wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung von mittleren Städten der Metropole Ruhr gewinnt die Kultur- und Kreativwirtschaft immer mehr an Bedeutung. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer Studie, die der Regionalverband Ruhr (RVR) zusammen mit dem Büro STADTart erarbeitet hat. Mittlerweile hat die Hälfte aller steuerpflichtigen Betriebe und Selbständigen der Kultur- und Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet ihren Sitz in den Mittelzentren und Kreisen, wie zum Beispiel in Gelsenkirchen, Hagen oder im Kreis Unna. Ein Fünftel des Umsatzes, der in der Branche im Ruhrgebiet erzielt wird (2007: 8,2 Milliarden Euro), wird in den Mittelzentren erwirtschaftet. Rund 7.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiten hier. Die Ergebnisse der Studie basieren auf einem Vergleich zwischen den Großstädten (Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund), den Mittelzentren (Gelsenkirchen, Oberhausen, Hagen, Hamm, Mülheim/Ruhr, Herne, Recklinghausen und Bottrop) und den Kreisen (Kreis Wesel, Kreis Recklinghausen, Kreis Unna, Ennepe-Ruhr-Kreis) anhand ausgewählter statistischer Daten. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf der RVR-Homepage unter http://www.rvr-online.de/presse/aktuelles/presseinfo.php. Weitere Zahlen aus den Untersuchungen finden Sie im Pressebereich unter http://www.idruhr.de/bilder.phpPressekontakt: Regionalverband Ruhr, Bereich Planung, Dr. Thomas Rommelspacher, Telefon: 0201/2069-213; Büro STADTart, Ralf Ebert, Telefon: 0231/584499523

Essen/Metropole Ruhr (idr). Für die wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung von mittleren Städten der Metropole Ruhr gewinnt die Kultur- und Kreativwirtschaft immer mehr an Bedeutung. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer Studie, die der Regionalverband Ruhr (RVR) zusammen mit dem Büro STADTart erarbeitet hat.

Mittlerweile hat die Hälfte aller steuerpflichtigen Betriebe und Selbständigen der Kultur- und Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet ihren Sitz in den Mittelzentren und Kreisen, wie zum Beispiel in Gelsenkirchen, Hagen oder im Kreis Unna. Ein Fünftel des Umsatzes, der in der Branche im Ruhrgebiet erzielt wird (2007: 8,2 Milliarden Euro), wird in den Mittelzentren erwirtschaftet. Rund 7.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiten hier.

Die Ergebnisse der Studie basieren auf einem Vergleich zwischen den Großstädten (Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund), den Mittelzentren (Gelsenkirchen, Oberhausen, Hagen, Hamm, Mülheim/Ruhr, Herne, Recklinghausen und Bottrop) und den Kreisen (Kreis Wesel, Kreis Recklinghausen, Kreis Unna, Ennepe-Ruhr-Kreis) anhand ausgewählter statistischer Daten.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf der RVR-Homepage unter http://www.rvr-online.de/presse/aktuelles/presseinfo.php. Weitere Zahlen aus den Untersuchungen finden Sie im Pressebereich unter http://www.idruhr.de/bilder.php

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Bereich Planung, Dr. Thomas Rommelspacher, Telefon: 0201/2069-213; Büro STADTart, Ralf Ebert, Telefon: 0231/584499523

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