Informationsdienst Ruhr

RVR testet RUHRAUTOe im Fuhrpark

Essen/Duisburg (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) startet elektrisch durch: Ab sofort steht allen Mitarbeitern des Verbandes ein Elektro-Fahrzeug für Dienstfahrten zur Verfügung. Bereitgestellt werden das Auto sowie die dazugehörige Schnellladestation an der Essener Kronprinzenstraße vom Projekt RUHRAUTOe, das seit zwei Jahren die Etablierung der Elektromobilität in der Metropole Ruhr fördert. Die erste Testphase für den Nissan Leaf ist auf zwölf Monate angelegt. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel betonte bei der heutigen Übergabe: "Wir brauchen einen Mix an Verkehrsmitteln, um die Mobilität in der Metropole Ruhr zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. So kann man beispielsweise mit dem E-Auto zum Bahnhof fahren und dort in die Bahn steigen. Der Radschnellweg, den wir planen, ist ebenfalls unter Berücksichtigung des Elektromotors eine sinnvolle Alternative für Pendler, um Staus und Abgase zu vermeiden. Ich freue mich deshalb, dass wir als Regionalverband Ruhr nun im Rahmen des Projektes RUHRAUTOe auch die Alltagstauglichkeit des E-Autos testen können und bei unseren Dienstfahrten in der Stadt und der Region mit gutem Beispiel vorangehen." Am Rande des Übergabetermins hat Karola Geiß-Netthöfel das erste E-Auto des Projekts RUHRAUTOe, den Ampera Nr. 1, signiert. Zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft und Sport haben das Projekt bereits mit ihrer Unterschrift unterstützt, darunter Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Evonik-Chef Prof. Dr. Klaus Engel und BVB-Trainer Jürgen Klopp. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Den ausführlichen Pressetext sowie Fotos von der heutigen Übergabe finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de, RUHRAUTOe, Sebastian Meerschiff, Telefon: 0203-379-3114, E-Mail: sebastian.meerschiff@uni-due.de; Judith Illerhaus, Telefon: -1134, E-Mail: judith.illerhaus@uni-due.de

Essen/Duisburg (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) startet elektrisch durch: Ab sofort steht allen Mitarbeitern des Verbandes ein Elektro-Fahrzeug für Dienstfahrten zur Verfügung. Bereitgestellt werden das Auto sowie die dazugehörige Schnellladestation an der Essener Kronprinzenstraße vom Projekt RUHRAUTOe, das seit zwei Jahren die Etablierung der Elektromobilität in der Metropole Ruhr fördert. Die erste Testphase für den Nissan Leaf ist auf zwölf Monate angelegt.

RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel betonte bei der heutigen Übergabe: "Wir brauchen einen Mix an Verkehrsmitteln, um die Mobilität in der Metropole Ruhr zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. So kann man beispielsweise mit dem E-Auto zum Bahnhof fahren und dort in die Bahn steigen. Der Radschnellweg, den wir planen, ist ebenfalls unter Berücksichtigung des Elektromotors eine sinnvolle Alternative für Pendler, um Staus und Abgase zu vermeiden. Ich freue mich deshalb, dass wir als Regionalverband Ruhr nun im Rahmen des Projektes RUHRAUTOe auch die Alltagstauglichkeit des E-Autos testen können und bei unseren Dienstfahrten in der Stadt und der Region mit gutem Beispiel vorangehen."

Am Rande des Übergabetermins hat Karola Geiß-Netthöfel das erste E-Auto des Projekts RUHRAUTOe, den Ampera Nr. 1, signiert. Zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft und Sport haben das Projekt bereits mit ihrer Unterschrift unterstützt, darunter Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Evonik-Chef Prof. Dr. Klaus Engel und BVB-Trainer Jürgen Klopp.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Den ausführlichen Pressetext sowie Fotos von der heutigen Übergabe finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de, RUHRAUTOe, Sebastian Meerschiff, Telefon: 0203-379-3114, E-Mail: sebastian.meerschiff@uni-due.de; Judith Illerhaus, Telefon: -1134, E-Mail: judith.illerhaus@uni-due.de

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