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RWE: Skeptische Prognose für 2011 trotz exzellenter Jahresbilanz für 2010

Essen (idr). RWE übertrifft die gesteckten Ziele für 2010: Wie jetzt in der Jahresbilanz veröffentlicht wurde, konnte das betriebliche Ergebnis um acht Prozent auf 7,7 Milliarden Euro gesteigert werden. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber 2009 um zwölf Prozent auf 53,3 Milliarden Euro, das nachhaltige Nettoergebnis verbesserte sich um sechs Prozent auf 3,8 Milliarden Euro. Das entspricht nach Unternehmensangaben dem erfolgreichsten Jahr der Firmengeschichte. Trotz des deutlichen Zuwachses im Jahr 2010 schaut RWE skeptisch auf das Jahr 2011: Für die erwartet negative Entwicklung macht RWE u.a. die Steuer auf Kernbrennstoffe verantwortlich, mit der die Regierung Energieunternehmen in Richtung Entsorgung in die Pflicht nehmen will. Als eine Folge dieser Einschätzung investiert RWE drei Milliarden Euro weniger als 2010 geplant, das Investitionsvolumen beträgt noch 18 Milliarden Euro. Damit wird u.a. die Modernisierung des Kraftwerkbestandes realisiert. Am Bilanzstichtag beschäftigte RWE 70.856 Mitarbeiter, 130 mehr als vor Jahresfrist. Wie in den Vorjahren bildete der Konzern nach eigenen Angaben weit über den eigenen Bedarf aus: Zum 31. Dezember 2010 erlernten 3.079 junge Menschen bei RWE einen Beruf. Weitere Informationen unter www.rwe.comPressekontakt: RWE AG, Konzernpresse, Dr. Jürgen Frech, Telefon: 0201/12-15095, Fax: -15094, E-Mail: presse@rwe.com

Essen (idr). RWE übertrifft die gesteckten Ziele für 2010: Wie jetzt in der Jahresbilanz veröffentlicht wurde, konnte das betriebliche Ergebnis um acht Prozent auf 7,7 Milliarden Euro gesteigert werden. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber 2009 um zwölf Prozent auf 53,3 Milliarden Euro, das nachhaltige Nettoergebnis verbesserte sich um sechs Prozent auf 3,8 Milliarden Euro. Das entspricht nach Unternehmensangaben dem erfolgreichsten Jahr der Firmengeschichte.

Trotz des deutlichen Zuwachses im Jahr 2010 schaut RWE skeptisch auf das Jahr 2011: Für die erwartet negative Entwicklung macht RWE u.a. die Steuer auf Kernbrennstoffe verantwortlich, mit der die Regierung Energieunternehmen in Richtung Entsorgung in die Pflicht nehmen will. Als eine Folge dieser Einschätzung investiert RWE drei Milliarden Euro weniger als 2010 geplant, das Investitionsvolumen beträgt noch 18 Milliarden Euro. Damit wird u.a. die Modernisierung des Kraftwerkbestandes realisiert.

Am Bilanzstichtag beschäftigte RWE 70.856 Mitarbeiter, 130 mehr als vor Jahresfrist. Wie in den Vorjahren bildete der Konzern nach eigenen Angaben weit über den eigenen Bedarf aus: Zum 31. Dezember 2010 erlernten 3.079 junge Menschen bei RWE einen Beruf.

Weitere Informationen unter www.rwe.com

Pressekontakt: RWE AG, Konzernpresse, Dr. Jürgen Frech, Telefon: 0201/12-15095, Fax: -15094, E-Mail: presse@rwe.com

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