Essen.(idr). Private Klinikträger arbeiten im Durchschnitt wirtschaftlicher als andere Träger von Krankenhäusern - und das bei mindestens gleichbleibender Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) Essen und des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG), München, im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken.
Die Sach- und Personalkosten privater Träger, so die Studie, sind im Verhältnis zum Umsatz geringer als die gemeinnütziger oder öffentlich geführter Kliniken. Trotzdem kümmern sich durchweg mehr Ärzte und Pflegefachkräfte um den einzelnen Patienten. Auch beim Vergleich der Intensivbetten, der Zahl medizinisch-technischer Großgeräte und der Ausgaben für den medizinischen Bedarf schneiden die privaten Häuser nicht schlechter ab.
In Deutschland hat sich die Zahl der Krankenhäuser in privater Trägerschaft von 1996 bis 2007 um 41,6 Prozent erhöht, ihr Marktanteil beträgt heute rund 28 Prozent.Pressekontakt: RWI Essen, Dr. Boris Augurzky, Telefon: 0201/8149-203, Pressestelle, Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de; IfG, Prof. Dr. Günther Neubauer, Telefon: 089/60044229
Essen.(idr). Private Klinikträger arbeiten im Durchschnitt wirtschaftlicher als andere Träger von Krankenhäusern - und das bei mindestens gleichbleibender Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) Essen und des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG), München, im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken.
Die Sach- und Personalkosten privater Träger, so die Studie, sind im Verhältnis zum Umsatz geringer als die gemeinnütziger oder öffentlich geführter Kliniken. Trotzdem kümmern sich durchweg mehr Ärzte und Pflegefachkräfte um den einzelnen Patienten. Auch beim Vergleich der Intensivbetten, der Zahl medizinisch-technischer Großgeräte und der Ausgaben für den medizinischen Bedarf schneiden die privaten Häuser nicht schlechter ab.
In Deutschland hat sich die Zahl der Krankenhäuser in privater Trägerschaft von 1996 bis 2007 um 41,6 Prozent erhöht, ihr Marktanteil beträgt heute rund 28 Prozent.
Pressekontakt: RWI Essen, Dr. Boris Augurzky, Telefon: 0201/8149-203, Pressestelle, Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de; IfG, Prof. Dr. Günther Neubauer, Telefon: 089/60044229
