Informationsdienst Ruhr

Saisonabschluss auf der Route Industrienatur: Insektenbeobachtung auf Zeche Hannover

Bochum.(idr). Hat ein Tausendfüßler wirklich 1.000 Füße? Wie spinnt eine Spinne? Solche Fragen dürfen Kinder am 27. und 28. September den Experten der Route Industrienatur stellen. Jeweils um 15 Uhr erfahren sie mit Hilfe eines Stereomikroskops auf der Bochumer Zeche Hannover, wie die Natur dort tickt. Treffpunkt für die Aktion in Zusammenarbeit mit der Biologischen Station Östliches Ruhrgebiet und dem Umweltspürnasenpass ist der Parkplatz des Westfälischen Industriemuseums an der Günnigfelder Straße in Bochum-Hordel. Alle bisher angemeldeten Kinder zahlen einen Euro, Erwachsene drei. Wer noch dazustoßen möchte, sollte sich unter Telefon 02323/55541 anmelden. Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) blickt auf eine erfolgreiche Saison auf der Route Industrienatur zurück: Kinder absolvierten Wildnistrainings oder zauberten mit Kräutern, zahlreiche Besucher hörten per Bat-Detektor die ansonsten lautlosen Rufe der Fledermäuse oder konnten die Wunder der Industrienatur unter fachkundiger Leitung erkunden. An diesem Wochenende finden die letzten Exkursionen bis zum nächsten Frühjahr statt. Pressekontakt: Haus Ripshorst, Telefon: 0208/88334-83, Fax: -86

Bochum.(idr). Hat ein Tausendfüßler wirklich 1.000 Füße? Wie spinnt eine Spinne? Solche Fragen dürfen Kinder am 27. und 28. September den Experten der Route Industrienatur stellen. Jeweils um 15 Uhr erfahren sie mit Hilfe eines Stereomikroskops auf der Bochumer Zeche Hannover, wie die Natur dort tickt.

 

Treffpunkt für die Aktion in Zusammenarbeit mit der Biologischen Station Östliches Ruhrgebiet und dem Umweltspürnasenpass ist der Parkplatz des Westfälischen Industriemuseums an der Günnigfelder Straße in Bochum-Hordel. Alle bisher angemeldeten Kinder zahlen einen Euro, Erwachsene drei. Wer noch dazustoßen möchte, sollte sich unter Telefon 02323/55541 anmelden.

 

Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) blickt auf eine erfolgreiche Saison auf der Route Industrienatur zurück: Kinder absolvierten Wildnistrainings oder zauberten mit Kräutern, zahlreiche Besucher hörten per Bat-Detektor die ansonsten lautlosen Rufe der Fledermäuse oder konnten die Wunder der Industrienatur unter fachkundiger Leitung erkunden. An diesem Wochenende finden die letzten Exkursionen bis zum nächsten Frühjahr statt.

Pressekontakt: Haus Ripshorst, Telefon: 0208/88334-83, Fax: -86

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