Sammlung des Museums Folkwang vor 1922 wird rekonstruiert
|KulturellesMetropole RuhrNRWDeutschlandEssen
Essen (idr). "Das schönste Museum der Welt" ist vom 20. März bis zum 25. Juli im Museum Folkwang in Essen zu sehen. Für die Sonderausstellung wird die Sammlung des Museums vor 1933 rekonstruiert, die damals zu den weltweit bedeutendsten für moderne Kunst gehörte. 1937 beschlagnahmten die Nationalsozialisten mehr als 1.400 Werke als angeblich "entartete Kunst".
Für vier Monate kehren jetzt nochmals Meisterwerke u.a. von Chagall, Kandindsky, Matisse, Kirchner und Beckmann ins Museum Folkwang zurück, das am 30. Januar nach fast einjähriger Bauphase wiedereröffnet. Erstmals seit den 30er Jahren sind auch Franz Marcs "Weidende Pferde IV (Die roten Pferde)" wieder im Folkwang-Sammlungskontext zu sehen.
Der Ausstellungstitel nimmt ein Zitat des MoMA-Mitbegründerts Paul J. Sachs auf, der sich 1932 tief beeindruckt vom Museum Folkwang zeigte.
Infos: www.museum-folkwang.dePressekontakt: Museum Folkwang, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/88-45160, E-Mail: presse@museum-folkwang.essen.de
Essen (idr). "Das schönste Museum der Welt" ist vom 20. März bis zum 25. Juli im Museum Folkwang in Essen zu sehen. Für die Sonderausstellung wird die Sammlung des Museums vor 1933 rekonstruiert, die damals zu den weltweit bedeutendsten für moderne Kunst gehörte. 1937 beschlagnahmten die Nationalsozialisten mehr als 1.400 Werke als angeblich "entartete Kunst".
Für vier Monate kehren jetzt nochmals Meisterwerke u.a. von Chagall, Kandindsky, Matisse, Kirchner und Beckmann ins Museum Folkwang zurück, das am 30. Januar nach fast einjähriger Bauphase wiedereröffnet. Erstmals seit den 30er Jahren sind auch Franz Marcs "Weidende Pferde IV (Die roten Pferde)" wieder im Folkwang-Sammlungskontext zu sehen.
Der Ausstellungstitel nimmt ein Zitat des MoMA-Mitbegründerts Paul J. Sachs auf, der sich 1932 tief beeindruckt vom Museum Folkwang zeigte.
