Informationsdienst Ruhr

Schachmatt auf allen Ebenen

Dinslaken.(idr). Wenn die klugen Köpfe der "Enterprise" sich erholen, messen sie sich gern im Schach - natürlich in der dreidimensionalen Weltraum-Version. Auf der Erde wurde bisher dagegen in der Regel eindimensional gespielt. Karl-Heinz Breitenstein aus Dinslaken möchte das ändern: Er hat einen dreidimensionalen Schach-Kubus entwickelt, der das Spielen auf insgesamt acht Ebenen ermöglicht.Acht Spielbretter, jeweils um 90 Grad gedreht und übereinandergesetzt, ergeben den "Spielwürfel. Zwei neue Spielfiguren hat Breitenstein eingeführt: Infanten, die Königsanwärter, und Infantinnen, Anwärterinnen für den Status der Dame. Könige können gestürzt und neue Regenten eingeführt werden. Die achtfache Anzahl der Spielfiguren tummelt sich auf den Spielfeldern, gezogen wird quer durch alle Ebenen. Dabei orientiert sich das Regelwerk eng an dem des herkömmlichen Schachspiels: Ziel ist und bleibt das "Matt" des Gegners. Der Weg dorthin ist allerdings schwerer und variantenreicher als beim normalen Schachspiel.Die Idee für das Schach der dritten Dimension holte sich Breitenstein tatsächlich aus der Science-Fiction-Literatur. Mehr als zehn Jahre hat er an dem Kubus und den erweiterten Spielregeln gebastelt. Nun ist er auf der Suche nach einem Partner, der ihm bei der Vermarktung des Spiels zur Seite steht.Pressekontakt: idr, Kerstin Röhrich, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501, e-mail: idr@kvr.de

Dinslaken.(idr). Wenn die klugen Köpfe der "Enterprise" sich erholen, messen sie sich gern im Schach - natürlich in der dreidimensionalen Weltraum-Version. Auf der Erde wurde bisher dagegen in der Regel eindimensional gespielt. Karl-Heinz Breitenstein aus Dinslaken möchte das ändern: Er hat einen dreidimensionalen Schach-Kubus entwickelt, der das Spielen auf insgesamt acht Ebenen ermöglicht.Acht Spielbretter, jeweils um 90 Grad gedreht und übereinandergesetzt, ergeben den "Spielwürfel. Zwei neue Spielfiguren hat Breitenstein eingeführt: Infanten, die Königsanwärter, und Infantinnen, Anwärterinnen für den Status der Dame. Könige können gestürzt und neue Regenten eingeführt werden. Die achtfache Anzahl der Spielfiguren tummelt sich auf den Spielfeldern, gezogen wird quer durch alle Ebenen. Dabei orientiert sich das Regelwerk eng an dem des herkömmlichen Schachspiels: Ziel ist und bleibt das "Matt" des Gegners. Der Weg dorthin ist allerdings schwerer und variantenreicher als beim normalen Schachspiel.Die Idee für das Schach der dritten Dimension holte sich Breitenstein tatsächlich aus der Science-Fiction-Literatur. Mehr als zehn Jahre hat er an dem Kubus und den erweiterten Spielregeln gebastelt. Nun ist er auf der Suche nach einem Partner, der ihm bei der Vermarktung des Spiels zur Seite steht.

Pressekontakt: idr, Kerstin Röhrich, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501, e-mail: idr@kvr.de

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