Informationsdienst Ruhr

Schaffner erzählt Episoden aus dem Leben einer Tram

Dortmund.(idr). Alfred Ahlers zieht am zweiten Adventssonntag noch einmal seine alte Uniform an. Er hängt sich den ausrangierten Geldzähler über die Schulter, schnappt sich die mechanische Fahrkarten-Knipszange und kehrt an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Jahrelang pendelte der Schaffner mit der großen alten Dame der Straßenbahnen, der Nr. 259, zwischen Castrop-Ickern und Wambel/Brackel hin und her.Am 13. Dezember will Ahlers von 15 bis 17 Uhr in der Stahlhalle der Deutschen Arbeitsschutzausstellung (DASA) von seinen Erlebnissen "an der Kurbel" erzählen. Straßenbahnfreunde erfahren zudem alles über die Technik der 16 Tonnen schweren, 1930 gebauten Tram, in der 22 Fahrgäste Platz nehmen konnten.Pressekontakt: DASA, Dr. Anja Kador, Telefon: 0231/9071-365, Fax: -524,

Dortmund.(idr). Alfred Ahlers zieht am zweiten Adventssonntag noch einmal seine alte Uniform an. Er hängt sich den ausrangierten Geldzähler über die Schulter, schnappt sich die mechanische Fahrkarten-Knipszange und kehrt an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Jahrelang pendelte der Schaffner mit der großen alten Dame der Straßenbahnen, der Nr. 259, zwischen Castrop-Ickern und Wambel/Brackel hin und her.Am 13. Dezember will Ahlers von 15 bis 17 Uhr in der Stahlhalle der Deutschen Arbeitsschutzausstellung (DASA) von seinen Erlebnissen "an der Kurbel" erzählen. Straßenbahnfreunde erfahren zudem alles über die Technik der 16 Tonnen schweren, 1930 gebauten Tram, in der 22 Fahrgäste Platz nehmen konnten.

Pressekontakt: DASA, Dr. Anja Kador, Telefon: 0231/9071-365, Fax: -524,

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