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Schräge Ideen für den Gasometer: Preisträger des Workshops geehrt

Oberhausen.(idr). Ob Eiswüste, Mini-Universum, gigantisches Spielfeld oder Boulevard der Ikonen - im Gasometer Oberhausen ist alles möglich. Für einen Ideenworkshop zu kommenden Ausstellungen in dem Industriedenkmal hatten rund 30 Künstler, Architekten und Ausstellungsmacher ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Heute wurden die Preisträger in Oberhausen vorgestellt.Als beste Idee prämierte die hochrangig zusammengesetzte Jury mit 30.000 Mark ein verspieltes Projekt: "Rosemtage" des Berliner Architektenbüros Ebers.Grigoleit soll die "Tonne" in ein gigantisches Spiel verwandeln. Auf verschiedenen Ebenen soll der Besucher sich hier durch den Gasometer spielen.Je 10.000 Mark gingen an die beiden zweiten Plätze. Ian Ritchie will den unteren Scheibenraum mit Eis füllen, um es dann im oberen Bereich regnen zu lassen. "Wasser - Das Gold des 21. Jahrhunderts" heißt der Entwurf der Gruppe um den bekannten Architekten. Die Karlsruher Gruppe "Unit E" stellt sich für ihre Ausstellung "Lichtblicke" gewaltige Lichtinstallationen vor.Daneben vergab die Jury noch zwei Anerkennungs- und einen Sonderpreis.Wie viele und welche Ausstellungen letztendlich realisiert werden, hängt von der Finanzierung ab. In den nächsten Monaten will die Gasometer GmbH hier nach Möglichkeiten suchen.Pressekontakt: Gasometer Oberhausen GmbH, Telefon: 0208/8503.730, Fax: -733, e-mail: mailmaster@gasometer.de

Oberhausen.(idr). Ob Eiswüste, Mini-Universum, gigantisches Spielfeld oder Boulevard der Ikonen - im Gasometer Oberhausen ist alles möglich. Für einen Ideenworkshop zu kommenden Ausstellungen in dem Industriedenkmal hatten rund 30 Künstler, Architekten und Ausstellungsmacher ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Heute wurden die Preisträger in Oberhausen vorgestellt.Als beste Idee prämierte die hochrangig zusammengesetzte Jury mit 30.000 Mark ein verspieltes Projekt: "Rosemtage" des Berliner Architektenbüros Ebers.Grigoleit soll die "Tonne" in ein gigantisches Spiel verwandeln. Auf verschiedenen Ebenen soll der Besucher sich hier durch den Gasometer spielen.Je 10.000 Mark gingen an die beiden zweiten Plätze. Ian Ritchie will den unteren Scheibenraum mit Eis füllen, um es dann im oberen Bereich regnen zu lassen. "Wasser - Das Gold des 21. Jahrhunderts" heißt der Entwurf der Gruppe um den bekannten Architekten. Die Karlsruher Gruppe "Unit E" stellt sich für ihre Ausstellung "Lichtblicke" gewaltige Lichtinstallationen vor.Daneben vergab die Jury noch zwei Anerkennungs- und einen Sonderpreis.Wie viele und welche Ausstellungen letztendlich realisiert werden, hängt von der Finanzierung ab. In den nächsten Monaten will die Gasometer GmbH hier nach Möglichkeiten suchen.

Pressekontakt: Gasometer Oberhausen GmbH, Telefon: 0208/8503.730, Fax: -733, e-mail: mailmaster@gasometer.de

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