Informationsdienst Ruhr

Schüler zeichnen Weg der Kohle nach - Schulprojekt soll Museen des Ruhrtals vernetzen

Hattingen.(idr). Das "Tal der Kohle" erlebbar zu machen - das haben sich Schüler aus Hattingen und Bochum zum Ziel gesetzt. In einem schulübergreifenden Projekt wollen die Erdkunde-Schüler den Arbeitsalltag zu Zeiten der Kohleförderung und Eisenverhüttung nachspielen und so die Museen des Ruhrtals vernetzen. An den einzelnen Stationen spielen sie in historischen Kostümen verschiedene Arbeitsgänge zwischen Förderung, Transport und Verhüttung nach. Museumseisenbahn und Pferdewagen könnten diese Stationen verbinden. Ein ganzes Schuljahr lang werden die Akteure planen und vorbereiten, um im Frühsommer nächsten Jahres eine Aktionswoche auf die Beine zu stellen. Das Konzept, so hoffen die Beteiligten, könnte dann von den Museen übernommen und weitergeführt werden. Beteiligt sind neben den Erdkunde-Kursen u.a. das Eisenbahnmuseum Dahlhausen, die Arbeitsgemeinschaft Muttentalbahn, das Industriemuseum Henrichshütte, die Zeche Nachtigall und die Verkehrsvereine der Städte Hattingen, Witten und Bochum. Am kommenden Sonntag, 22. September, wollen die Schüler das Projekt symbolisch anschieben: Die 45 Tonnen schwere Grubenlok des Feldbahnmuseums Zeche Theresia in Witten wird in Bewegung gesetzt und für Fahrten freigegeben. Pressekontakt: Schmidt/Bechtle GmbH, Birthe Stahlschmidt, Telefon: 02330/8087-0, Fax: -67; Gesamtschule Hattingen, Hartmut Poth, Telefon: 0234/92707-36, Fax: -38

Hattingen.(idr). Das "Tal der Kohle" erlebbar zu machen - das haben sich Schüler aus Hattingen und Bochum zum Ziel gesetzt. In einem schulübergreifenden Projekt wollen die Erdkunde-Schüler den Arbeitsalltag zu Zeiten der Kohleförderung und Eisenverhüttung nachspielen und so die Museen des Ruhrtals vernetzen.

 

An den einzelnen Stationen spielen sie in historischen Kostümen verschiedene Arbeitsgänge zwischen Förderung, Transport und Verhüttung nach. Museumseisenbahn und Pferdewagen könnten diese Stationen verbinden.

 

Ein ganzes Schuljahr lang werden die Akteure planen und vorbereiten, um im Frühsommer nächsten Jahres eine Aktionswoche auf die Beine zu stellen. Das Konzept, so hoffen die Beteiligten, könnte dann von den Museen übernommen und weitergeführt werden.

 

Beteiligt sind neben den Erdkunde-Kursen u.a. das Eisenbahnmuseum Dahlhausen, die Arbeitsgemeinschaft Muttentalbahn, das Industriemuseum Henrichshütte, die Zeche Nachtigall und die Verkehrsvereine der Städte Hattingen, Witten und Bochum.

 

Am kommenden Sonntag, 22. September, wollen die Schüler das Projekt symbolisch anschieben: Die 45 Tonnen schwere Grubenlok des Feldbahnmuseums Zeche Theresia in Witten wird in Bewegung gesetzt und für Fahrten freigegeben.

Pressekontakt: Schmidt/Bechtle GmbH, Birthe Stahlschmidt, Telefon: 02330/8087-0, Fax: -67; Gesamtschule Hattingen, Hartmut Poth, Telefon: 0234/92707-36, Fax: -38

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