Informationsdienst Ruhr

Schulen und Umweltgruppen aus dem Ruhrgebiet machen mit beim 7. GEO-Tag der Artenvielfalt

Ruhrgebiet.(idr). Dem Ungewöhnlichen im Alltäglichen auf der Spur: Die Projekte, mit denen sich Schulen und Umweltverbände im Ruhrgebiet am "7. GEO-Tag der Artenvielfalt" am 11. Juni beteiligen, untersuchen die "Natur in der Stadt". So nehmen Dortmunder Schülerinnen und Schüler Flora und Fauna am Frohlinder Mühlenbach unter die Lupe, in Gelsenkirchen sind es 500 Quadratmeter entsiegelte Schulhoffläche neben dem Schulküchengarten, und in Bergkamen hat der NABU eine Bergehalde im Visier. Seit 1999 ruft die Zeitschrift GEO alljährlich zum "Tag der Artenvielfalt" auf. Der Tag hat sich zur größten Feldforschungsaktion Mitteleuropas entwickelt - mit rund 10.000 Teilnehmern im Jahr 2004 - und hat zum Ziel, ökologisches Bewusstsein zu wecken und wach zu halten. Für die Teilnehmer gilt es, innerhalb von 24 Stunden in einem begrenzten Gebiet möglichst viele verschiedene Pflanzen und Tiere zu identifizieren. Als Forscher sind Experten und Laien gleichermaßen willkommen. Weitere Informationen gibt es unter www.geo.de/artenvielfalt im Internet.Pressekontakt: GEO, Redaktion, Tom Müller, Telefon: 040/3703-2732, E-Mail: mueller.tom@geo.de

Ruhrgebiet.(idr). Dem Ungewöhnlichen im Alltäglichen auf der Spur: Die Projekte, mit denen sich Schulen und Umweltverbände im Ruhrgebiet am "7. GEO-Tag der Artenvielfalt" am 11. Juni beteiligen, untersuchen die "Natur in der Stadt". So nehmen Dortmunder Schülerinnen und Schüler Flora und Fauna am Frohlinder Mühlenbach unter die Lupe, in Gelsenkirchen sind es 500 Quadratmeter entsiegelte Schulhoffläche neben dem Schulküchengarten, und in Bergkamen hat der NABU eine Bergehalde im Visier.

 

Seit 1999 ruft die Zeitschrift GEO alljährlich zum "Tag der Artenvielfalt" auf. Der Tag hat sich zur größten Feldforschungsaktion Mitteleuropas entwickelt - mit rund 10.000 Teilnehmern im Jahr 2004 - und hat zum Ziel, ökologisches Bewusstsein zu wecken und wach zu halten. Für die Teilnehmer gilt es, innerhalb von 24 Stunden in einem begrenzten Gebiet möglichst viele verschiedene Pflanzen und Tiere zu identifizieren. Als Forscher sind Experten und Laien gleichermaßen willkommen.

 

Weitere Informationen gibt es unter www.geo.de/artenvielfalt im Internet.

Pressekontakt: GEO, Redaktion, Tom Müller, Telefon: 040/3703-2732, E-Mail: mueller.tom@geo.de

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