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Schwanhold: Ampeln an Autobahnauffahrten haben sich bewährt

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Bewährt hat sich die vor einem Jahr in Betrieb genommene Zuflussregelung auf der A40 zwischen Gelsenkirchen und Bochum-Stahlhausen, Fahrtrichtung Dortmund. Zu diesem Schluss kam heute NRW-Verkehrsminister Ernst Schwanhold. Eine Studie des Bundesverkehrsministeriums bestätigt das. Die Zahl der Störungen bei hohem Verkehrsaufkommen sei um die Hälfte zurückgegangen, das Geschwindigkeitsniveau dagegen um zehn Prozent gestiegen, so die Studie. Außerdem wurden weniger Unfälle verzeichnet. Rückstaus im innerstädtischen Bereich gab es auch kaum. Zwischen Gelsenkirchen und Bochum regelt eine Ampel die Auffahrt zur Autobahn. Ist die Verkehrsdichte hoch, schaltet sie nach jedem Wagen auf "rot". So wird der Verkehr entzerrt. Schwanhold peilt jetzt schon weitere Standorte an: Mehrere Anschlussstellen auf dem nordwestlichen und östlichen Kölner Ring (A1/A3) sollen mit Ampeln ausgestattet werden.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Pressestelle, Telefon: 0211/837-2417; -2503

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Bewährt hat sich die vor einem Jahr in Betrieb genommene Zuflussregelung auf der A40 zwischen Gelsenkirchen und Bochum-Stahlhausen, Fahrtrichtung Dortmund. Zu diesem Schluss kam heute NRW-Verkehrsminister Ernst Schwanhold. Eine Studie des Bundesverkehrsministeriums bestätigt das.

 

Die Zahl der Störungen bei hohem Verkehrsaufkommen sei um die Hälfte zurückgegangen, das Geschwindigkeitsniveau dagegen um zehn Prozent gestiegen, so die Studie. Außerdem wurden weniger Unfälle verzeichnet. Rückstaus im innerstädtischen Bereich gab es auch kaum.

 

Zwischen Gelsenkirchen und Bochum regelt eine Ampel die Auffahrt zur Autobahn. Ist die Verkehrsdichte hoch, schaltet sie nach jedem Wagen auf "rot". So wird der Verkehr entzerrt.

 

Schwanhold peilt jetzt schon weitere Standorte an: Mehrere Anschlussstellen auf dem nordwestlichen und östlichen Kölner Ring (A1/A3) sollen mit Ampeln ausgestattet werden.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Pressestelle, Telefon: 0211/837-2417; -2503

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