Gelsenkirchen.(idr). Wo spielt in der Wirtschaft die Musik? Antworten auf diese Frage waren bisher ganz vom Gespür der Manager und Unternehmer abhängig. Künftig soll bei der Zukunftsplanung ein "Innovations-Barometer" helfen, das derzeit vom Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik vorbereitet wird.
Mehrere tausend Industrie- und Dienstleistungs-Unternehmen aus dem Ruhrgebiet und ganz NRW sollen dazu nach den zukunftsweisenden Innovationen und den Anforderungen von morgen befragt werden. Eine besondere Rolle spielt dabei die Bedeutung regionaler Strukturen und Angebote. Mit ersten Ergebnissen wird im Herbst gerechnet.Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum NRW, Jürgen Nordhaus-Janz, Telefon: 0209/1707-118
Gelsenkirchen.(idr). Wo spielt in der Wirtschaft die Musik? Antworten auf diese Frage waren bisher ganz vom Gespür der Manager und Unternehmer abhängig. Künftig soll bei der Zukunftsplanung ein "Innovations-Barometer" helfen, das derzeit vom Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik vorbereitet wird.
Mehrere tausend Industrie- und Dienstleistungs-Unternehmen aus dem Ruhrgebiet und ganz NRW sollen dazu nach den zukunftsweisenden Innovationen und den Anforderungen von morgen befragt werden. Eine besondere Rolle spielt dabei die Bedeutung regionaler Strukturen und Angebote. Mit ersten Ergebnissen wird im Herbst gerechnet.
Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum NRW, Jürgen Nordhaus-Janz, Telefon: 0209/1707-118
