Bochum.(idr). Ein Werkstoff ist erst dann am Ende, wenn man glaubt, dass er am Ende sei: Getreu diesem Motto bereitet die Stiftung Innovation die Rennaissance des Stahls vor. Im Herbst dieses Jahres soll ein großes "Ideen-Fieber" grassieren und dem typischen Revier-Produkt Stahl innovative Einsatzmöglichkeiten aufzeigen.
Wie erfolgreich eine solche Aktion sein kann, wurde vor drei Jahren gezeigt: 10.000 Kettenbriefe wurden damals nach dem Zufallsprinzip versandt und bescherten den Initiatoren rund 100.000 Rückmeldungen und 6.000 verwertbare Produktanregungen.
Erst im vergangenen Jahr hat die Stiftung Innovation ihren Sitz ins Ruhrgebiet verlegt. Sie bietet seither ihren bundesweiten Vermittlungsdienst für zukunftsweisende Ideen vom Technologiezentrum Ruhr an der Universität Bochum aus an. Pressekontakt: Stiftung Innovation, Prof. Dr. Reinhard Zulauf, Telefon: 0234/97898-13, Fax: -15
Bochum.(idr). Ein Werkstoff ist erst dann am Ende, wenn man glaubt, dass er am Ende sei: Getreu diesem Motto bereitet die Stiftung Innovation die Rennaissance des Stahls vor. Im Herbst dieses Jahres soll ein großes "Ideen-Fieber" grassieren und dem typischen Revier-Produkt Stahl innovative Einsatzmöglichkeiten aufzeigen.
Wie erfolgreich eine solche Aktion sein kann, wurde vor drei Jahren gezeigt: 10.000 Kettenbriefe wurden damals nach dem Zufallsprinzip versandt und bescherten den Initiatoren rund 100.000 Rückmeldungen und 6.000 verwertbare Produktanregungen.
Erst im vergangenen Jahr hat die Stiftung Innovation ihren Sitz ins Ruhrgebiet verlegt. Sie bietet seither ihren bundesweiten Vermittlungsdienst für zukunftsweisende Ideen vom Technologiezentrum Ruhr an der Universität Bochum aus an.
Pressekontakt: Stiftung Innovation, Prof. Dr. Reinhard Zulauf, Telefon: 0234/97898-13, Fax: -15
