Informationsdienst Ruhr

Schwerpunktthema Büroimmobilien: 20 Mark Miete pro Quadratmeter: Im Ruhrgebiet sind Büros erschwinglich

Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Günstig schneidet das Ruhrgebiet bei den Büromieten ab, besonders im Vergleich mit anderen Wirtschaftszentren. So übersteigt das Mietniveau bei Neuvermietung von Büroflächen nur in wenigen Einzelfällen den Preis von 25 Mark pro Quadratmeter, selbst in Städten wie Essen und Dortmund liegt der Durchschnittspreis bei 20 bzw. 19 DM/qm. Zum Vergleich: In Berlin, Frankfurt oder München liegen die innerstädtischen Mieten bei 30 bis 40 Mark je Quadratmeter.Kennzeichnend für das Revier ist, daß die Mieten zwischen zentralen und peripheren Lagen nicht so weit auseinanderklaffen wie andernorts, was auf die polyzentrische Struktur der Region zurückgeführt wird.Nach wie vor hat die Eigennutzung von Bürogebäuden immer noch größere Bedeutung als in anderen deutschen Wirtschaftsregionen. Der Grund dafür liegt in der Dominanz der großen Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Montanbereich, doch wird erwartet, daß in den kommenden Jahren der Anteil der Mieter steigt.In sechs ausgewählten Dienstleistungsbranchen (Finanzdienstleistungen, Beratungsunternehmen, bau- und immobilienwirtschaftliche Dienstleistungen, audiovisuelle und elektronische Medien, Informations- und Telekommunikationstechniken, Wissenschaft und neue Technologien) liegt das Verhältnis von Mietern und Eigennutzern bereits jetzt bei 63:37, Tendenz steigend zugunsten der Mietimmobilien.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Günstig schneidet das Ruhrgebiet bei den Büromieten ab, besonders im Vergleich mit anderen Wirtschaftszentren. So übersteigt das Mietniveau bei Neuvermietung von Büroflächen nur in wenigen Einzelfällen den Preis von 25 Mark pro Quadratmeter, selbst in Städten wie Essen und Dortmund liegt der Durchschnittspreis bei 20 bzw. 19 DM/qm. Zum Vergleich: In Berlin, Frankfurt oder München liegen die innerstädtischen Mieten bei 30 bis 40 Mark je Quadratmeter.Kennzeichnend für das Revier ist, daß die Mieten zwischen zentralen und peripheren Lagen nicht so weit auseinanderklaffen wie andernorts, was auf die polyzentrische Struktur der Region zurückgeführt wird.Nach wie vor hat die Eigennutzung von Bürogebäuden immer noch größere Bedeutung als in anderen deutschen Wirtschaftsregionen. Der Grund dafür liegt in der Dominanz der großen Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Montanbereich, doch wird erwartet, daß in den kommenden Jahren der Anteil der Mieter steigt.In sechs ausgewählten Dienstleistungsbranchen (Finanzdienstleistungen, Beratungsunternehmen, bau- und immobilienwirtschaftliche Dienstleistungen, audiovisuelle und elektronische Medien, Informations- und Telekommunikationstechniken, Wissenschaft und neue Technologien) liegt das Verhältnis von Mietern und Eigennutzern bereits jetzt bei 63:37, Tendenz steigend zugunsten der Mietimmobilien.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.

Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen