Informationsdienst Ruhr

Schwerpunktthema Büroimmobilien: Das Ruhrgebiet holt seit Mitte der 90er Jahre auf

Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Rund 15 Millionen Quadratmeter Bruttogeschoßfläche Büro stehen Unternehmern in der Region zwischen Rhein, Ruhr und Emscher zu Verfügung, damit ist das Revier der zweitgrößte Büroimmobilienstandort nach Berlin. Die meisten Büroflächen können Essen (2,8 Mio. qm) und Dortmund (2,4 Mio. qm) vorweisen.Von 1990 bis 1997 entstanden 1,4 Millionen Quadratmeter neue Bürofläche, wobei gerade in den letzten Jahren das Ruhrgebiet seine Aufholjagd startete. In der konjunkturstarken Mitte der 90er Jahre lag das Revier mit seinem Bürozuwachs sogar über den Werten von Düsseldorf und München sowie teilweise Frankfurt. Auf hohem Niveau blieb die Bautätigkeit auch gegen Ende der 90er während des Abschwungs, so daß gegenüber den anderen Großstädten eine überproportionale Steigerung verzeichnet werden konnte. Innerhalb des Ruhrgebiets entfällt mehr als ein Drittel der neuerbauten Bürofläche auf Essen und Dortmund, mit deutlichem Abstand folgen Bochum und Duisburg. Neben den Innenstädten, den modernen Gewerbestandorten an Ausfallstraßen sowie den Büroansiedlungen im Umfeld von Universitäten und Fachhochschulen spielt im Ruhrgebiet auch die Umnutzung von stillgelegten Zechen- und Industriegeländen zu Büroflächen eine große Rolle. Beispiele dafür sind der Nordsternpark in Gelsenkirchen, die Neue Mitte in Oberhausen und die Zeche Minister Stein in Dortmund.Die Offenen Immobilienfonds im Ruhrgebiet kauften von 1990 bis 1998 21 Gebäude mit insgesamt 183.000 Quadratmetern Nutzfläche. Dennoch ist das Engagement der Fonds im Ruhrgebiet vergleichsweise gering.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Rund 15 Millionen Quadratmeter Bruttogeschoßfläche Büro stehen Unternehmern in der Region zwischen Rhein, Ruhr und Emscher zu Verfügung, damit ist das Revier der zweitgrößte Büroimmobilienstandort nach Berlin. Die meisten Büroflächen können Essen (2,8 Mio. qm) und Dortmund (2,4 Mio. qm) vorweisen.Von 1990 bis 1997 entstanden 1,4 Millionen Quadratmeter neue Bürofläche, wobei gerade in den letzten Jahren das Ruhrgebiet seine Aufholjagd startete. In der konjunkturstarken Mitte der 90er Jahre lag das Revier mit seinem Bürozuwachs sogar über den Werten von Düsseldorf und München sowie teilweise Frankfurt. Auf hohem Niveau blieb die Bautätigkeit auch gegen Ende der 90er während des Abschwungs, so daß gegenüber den anderen Großstädten eine überproportionale Steigerung verzeichnet werden konnte. Innerhalb des Ruhrgebiets entfällt mehr als ein Drittel der neuerbauten Bürofläche auf Essen und Dortmund, mit deutlichem Abstand folgen Bochum und Duisburg. Neben den Innenstädten, den modernen Gewerbestandorten an Ausfallstraßen sowie den Büroansiedlungen im Umfeld von Universitäten und Fachhochschulen spielt im Ruhrgebiet auch die Umnutzung von stillgelegten Zechen- und Industriegeländen zu Büroflächen eine große Rolle. Beispiele dafür sind der Nordsternpark in Gelsenkirchen, die Neue Mitte in Oberhausen und die Zeche Minister Stein in Dortmund.Die Offenen Immobilienfonds im Ruhrgebiet kauften von 1990 bis 1998 21 Gebäude mit insgesamt 183.000 Quadratmetern Nutzfläche. Dennoch ist das Engagement der Fonds im Ruhrgebiet vergleichsweise gering.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.

Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

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