Informationsdienst Ruhr

Schwerpunktthema Büroimmobilien: Im Ruhrgebiet arbeiten die meisten Bürobeschäftigten

Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Büromarktes untersuchte das Münchener Institut Bulwien und Partner auch die sozioökonomischen Rahmenbedingungen, besonders die Zahl der Bürobeschäftigten. Das Ruhrgebiet ist danach nicht nur die größte deutsche Wirtschaftsregion mit den meisten Beschäftigten, sondern besitzt auch die meisten Bürobeschäftigten (734.000), trotz des noch relativ schwachen Dienstleistungsangebots.Etwas mehr als ein Drittel der Beschäftigten ist in Büros tätig, wobei die Quote innerhalb der Region sehr unterschiedlich ist. Während in Essen 43,9 Prozent ihren Arbeitsplatz in einem Büro haben, sind es in Bottrop nur 26,3 Prozent. Im Vergleich mit anderen Wirtschaftszentren ist der Anteil der im Büro Tätigen jedoch auffallend niedrig. Vor allem im Umland von Frankfurt und München liegt ihr Anteil bei über 50 Prozent.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Büromarktes untersuchte das Münchener Institut Bulwien und Partner auch die sozioökonomischen Rahmenbedingungen, besonders die Zahl der Bürobeschäftigten. Das Ruhrgebiet ist danach nicht nur die größte deutsche Wirtschaftsregion mit den meisten Beschäftigten, sondern besitzt auch die meisten Bürobeschäftigten (734.000), trotz des noch relativ schwachen Dienstleistungsangebots.Etwas mehr als ein Drittel der Beschäftigten ist in Büros tätig, wobei die Quote innerhalb der Region sehr unterschiedlich ist. Während in Essen 43,9 Prozent ihren Arbeitsplatz in einem Büro haben, sind es in Bottrop nur 26,3 Prozent. Im Vergleich mit anderen Wirtschaftszentren ist der Anteil der im Büro Tätigen jedoch auffallend niedrig. Vor allem im Umland von Frankfurt und München liegt ihr Anteil bei über 50 Prozent.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.

Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

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