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Schwerpunktthema Büroimmobilien: KVR stellt neue Studie zum Ruhrgebiet als Büroimmobilienstandort vor

Essen/Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Der Büroimmobilienmarkt im Ruhrgebiet weist ein erhebliches Entwicklungspotential auf. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Studie, die das Münchener Institut Bulwien und Partner GmbH im Auftrag des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) erstellt hat. Vorgestellt wurde die Studie heute auf dem Immobilienkongreß "Büromarkt Ruhrgebiet - Marktstrukturen, Nachfrage, Trends", zu dem der KVR gemeinsam mit dem Verein "pro Ruhrgebiet" eingeladen hatte.Verglichen wurde die Entwicklung des Standorts Ruhrgebiet mit den Städten Berlin, München, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf. Dabei zeigte sich, daß der Markt im Revier in den 90er Jahren von einer besonderen Wachstumsdynamik geprägt war. In der Zeit von 1990 bis 1997 entstanden rund 1,4 Millionen Quadratmeter neue Bürofläche. Dabei liegen bei relativ niedrigem Mietniveau die Renditen über denen anderer bedeutender Wirtschaftszentren.Die Wachstumsphase ist noch nicht abgeschlossen: Bis zum Jahr 2010, so die Prognose, kommen weitere 2,1 Millionen Quadratmeter Bruttogeschoßfläche hinzu. Knapp 80 Prozent werden davon in den kreisfreien Städten erforderlich sein.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

Essen/Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Der Büroimmobilienmarkt im Ruhrgebiet weist ein erhebliches Entwicklungspotential auf. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Studie, die das Münchener Institut Bulwien und Partner GmbH im Auftrag des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) erstellt hat. Vorgestellt wurde die Studie heute auf dem Immobilienkongreß "Büromarkt Ruhrgebiet - Marktstrukturen, Nachfrage, Trends", zu dem der KVR gemeinsam mit dem Verein "pro Ruhrgebiet" eingeladen hatte.Verglichen wurde die Entwicklung des Standorts Ruhrgebiet mit den Städten Berlin, München, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf. Dabei zeigte sich, daß der Markt im Revier in den 90er Jahren von einer besonderen Wachstumsdynamik geprägt war. In der Zeit von 1990 bis 1997 entstanden rund 1,4 Millionen Quadratmeter neue Bürofläche. Dabei liegen bei relativ niedrigem Mietniveau die Renditen über denen anderer bedeutender Wirtschaftszentren.Die Wachstumsphase ist noch nicht abgeschlossen: Bis zum Jahr 2010, so die Prognose, kommen weitere 2,1 Millionen Quadratmeter Bruttogeschoßfläche hinzu. Knapp 80 Prozent werden davon in den kreisfreien Städten erforderlich sein.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.

Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

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