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Schwerpunktthema Büroimmobilien: Unternehmen schätzen besonders die Verkehrsanbindung des Ruhrgebiets

Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Was schätzen Unternehmer besonders am Immobilienstandort Ruhrgebiet? Welche Kriterien müssen Bürohäuser erfüllen? Das Team Freizeitmarketing des KVR befragte für diese Studie fast 500 Unternehmen aus sechs auswählten Wachstumsbranchen (Finanzdienstleistungen, Beratungsunternehmen, bau- und immobilienwirtschaftliche Dienstleistungen, audiovisuelle und elektronische Medien, Informations- und Telekommunikationstechniken, Wissenschaft und neue Technologien).Befragt nach den spezifischen Vorteilen des Ruhrgebiets im Vergleich mit anderen Regionen messen die Unternehmer mit 58 Prozent der Anbindung an Verkehrsnetze den höchsten Stellenwert bei. 44 Prozent nennen die Kundennähe bzw. das Auftragsvolumen in der Region als besonderen Vorteil. Zu 29 Prozent wird das Arbeitskräfteangebot genannt.Ein wichtiges Merkmal, das bei der konkreten Standortwahl gewährleistet sein muß, ist für 94 Prozent der Unternehmen die Pkw-Erreichbarkeit. 89 Prozent halten die Pkw-Stellplatzsituation für besonders bedeutend, 77 Prozent nennen das Preis-/Leistungsverhältnis wichtig. 66 Prozent der befragten Dienstleister sind mit ihrem aktuellen Standort zufrieden und geben ihm die Noten gut bis sehr gut.In den kommenden fünf Jahren rechnen 38 Prozent der Unternehmen mit einer Zunahme des Büroflächenbestandes und 46 Prozent mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahlen. Vor allem die Informations- und Telekommunikationstechnologie erwartet einen Beschäftigungsboom.71 Prozent der Unternehmer aus dieser Branche wollen in dieser Zeit zusätzlich Mitarbeiter einstellen. Das Personalwachstum der neuen Technologien und der elektronischen Medien liegt mit 55 bzw. 51 Prozent ebenfalls über dem Durchschnitt.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

Ruhrgebiet.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Was schätzen Unternehmer besonders am Immobilienstandort Ruhrgebiet? Welche Kriterien müssen Bürohäuser erfüllen? Das Team Freizeitmarketing des KVR befragte für diese Studie fast 500 Unternehmen aus sechs auswählten Wachstumsbranchen (Finanzdienstleistungen, Beratungsunternehmen, bau- und immobilienwirtschaftliche Dienstleistungen, audiovisuelle und elektronische Medien, Informations- und Telekommunikationstechniken, Wissenschaft und neue Technologien).Befragt nach den spezifischen Vorteilen des Ruhrgebiets im Vergleich mit anderen Regionen messen die Unternehmer mit 58 Prozent der Anbindung an Verkehrsnetze den höchsten Stellenwert bei. 44 Prozent nennen die Kundennähe bzw. das Auftragsvolumen in der Region als besonderen Vorteil. Zu 29 Prozent wird das Arbeitskräfteangebot genannt.Ein wichtiges Merkmal, das bei der konkreten Standortwahl gewährleistet sein muß, ist für 94 Prozent der Unternehmen die Pkw-Erreichbarkeit. 89 Prozent halten die Pkw-Stellplatzsituation für besonders bedeutend, 77 Prozent nennen das Preis-/Leistungsverhältnis wichtig. 66 Prozent der befragten Dienstleister sind mit ihrem aktuellen Standort zufrieden und geben ihm die Noten gut bis sehr gut.In den kommenden fünf Jahren rechnen 38 Prozent der Unternehmen mit einer Zunahme des Büroflächenbestandes und 46 Prozent mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahlen. Vor allem die Informations- und Telekommunikationstechnologie erwartet einen Beschäftigungsboom.71 Prozent der Unternehmer aus dieser Branche wollen in dieser Zeit zusätzlich Mitarbeiter einstellen. Das Personalwachstum der neuen Technologien und der elektronischen Medien liegt mit 55 bzw. 51 Prozent ebenfalls über dem Durchschnitt.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.

Pressekontakt: KVR, Bernhard Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

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