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Schwerpunktthema Logistik: Direkt aufs Handy-Display gesendet Aufträge ersetzen lange Lieferlisten

Dortmund.(idr). Was wann wohin geliefert werden soll, das entscheidet in modernen Logistiksystemen eine "intelligente" Software. Neben dem Transport- boomt daher auch der e-Logistik-Sektor, derzeit mit Wachstumsraten von etwa 18 Prozent. Schon jetzt werden 60 von 195 Milliarden Euro im bundesweiten Logistik-Geschäft in diesem Segment umgesetzt. Als Paradebeispiel für ein erfolgreiches e-Logistikunternehmen gilt die Dortmunder w3logistics AG. Vor knapp zwei Jahren gegründet, hat das Unternehmen die mobile Kommunikation für Speditionen und Kuriere nutzbar gemacht. Statt umständlicher gedruckter Listen erhalten die Fahrer ihre Aufträge von der Zentrale, oft direkt von einer Planungssoftware, online auf das Handy oder ein anderes mobiles Endgerät. Rückmeldungen wie "Ware geliefert", "Annahme verweigert" oder die elektronisch erfasste Unterschrift des Empfängers gelangen auf dem gleichen Weg wieder zurück in das System der Zentrale. Auch bei Wachdiensten und anderen mobilen Serviceteams sind die Lösungen des Dortmunder Unternehmens zunehmend gefragt. Mittlerweile beschäftigt w3logistics zwanzig Mitarbeiter. Neues Geschäftsfeld ist die Lösung logistischer Probleme auf informations- und kommunikationstechnischen Wegen für Großkunden wie Nölke, Rheinhard, Bayer AG und Wincor Nixdorf.Pressekontakt: w3logistics AG, Jörg Schneider, Telefon: 0231/90629-28, Fax: -11

Dortmund.(idr). Was wann wohin geliefert werden soll, das entscheidet in modernen Logistiksystemen eine "intelligente" Software. Neben dem Transport- boomt daher auch der e-Logistik-Sektor, derzeit mit Wachstumsraten von etwa 18 Prozent. Schon jetzt werden 60 von 195 Milliarden Euro im bundesweiten Logistik-Geschäft in diesem Segment umgesetzt.

 

Als Paradebeispiel für ein erfolgreiches e-Logistikunternehmen gilt die Dortmunder w3logistics AG. Vor knapp zwei Jahren gegründet, hat das Unternehmen die mobile Kommunikation für Speditionen und Kuriere nutzbar gemacht. Statt umständlicher gedruckter Listen erhalten die Fahrer ihre Aufträge von der Zentrale, oft direkt von einer Planungssoftware, online auf das Handy oder ein anderes mobiles Endgerät.

 

Rückmeldungen wie "Ware geliefert", "Annahme verweigert" oder die elektronisch erfasste Unterschrift des Empfängers gelangen auf dem gleichen Weg wieder zurück in das System der Zentrale. Auch bei Wachdiensten und anderen mobilen Serviceteams sind die Lösungen des Dortmunder Unternehmens zunehmend gefragt. Mittlerweile beschäftigt w3logistics zwanzig Mitarbeiter.

 

Neues Geschäftsfeld ist die Lösung logistischer Probleme auf informations- und kommunikationstechnischen Wegen für Großkunden wie Nölke, Rheinhard, Bayer AG und Wincor Nixdorf.

Pressekontakt: w3logistics AG, Jörg Schneider, Telefon: 0231/90629-28, Fax: -11

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