Informationsdienst Ruhr

Schwerpunktthema Obdachlosigkeit:Obdachlosigkeit im Ruhrgebiet rückläufig

Ruhrgebiet.(idr). Während in Deutschland die Anzahl der Wohnungslosen in den letzten Jahren kontinuierlich anstieg und seit 1996 auf einem hohen Niveau stagniert, gehen in Nordrhein-Westfalen und besonders im Ruhrgebiet die Zahlen stetig zurück.Die Statistik weist für 1998 10.000 Menschen im Ruhrgebiet ohne Wohnung aus, das sind knapp 21 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. Besonders stark ging die Obdachlosigkeit von 1997 auf 1998 in Duisburg (52 Prozent weniger Obdachlose), Bottrop (34,5 Prozent), Hagen (26 Prozent) und Gelsenkirchen (25 Prozent) zurück. NRW-weit sanken die Obdachlosenzahlen innerhalb eines Jahres um gut 18 Prozent.Ein Grund für die starke Abnahme ist die hohe Dichte der Hilfsangebote. So gibt es zum Beispiel das Landesmodellprogramm "Beispielhafte Hilfen zur dauerhaften Wohnraumversorgung für Wohnungsnotfälle", das in diesem Jahr landesweit vier Millionen Mark zur Verfügung gestellt hat, um durch Vorbeugemaßnahmen und konkrete Hilfsangebote Wohnungslosigkeit abzubauen und zu vermeiden. Daneben gibt es aber auch zahlreiche weitere Initiativen, zum Beispiel von den Kirchen.Der idr will im folgenden einige Projekte von Obdachlosen und für Obdachlose im Ruhrgebiet vorstellen.Pressekontakt: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/8618-4341

Ruhrgebiet.(idr). Während in Deutschland die Anzahl der Wohnungslosen in den letzten Jahren kontinuierlich anstieg und seit 1996 auf einem hohen Niveau stagniert, gehen in Nordrhein-Westfalen und besonders im Ruhrgebiet die Zahlen stetig zurück.Die Statistik weist für 1998 10.000 Menschen im Ruhrgebiet ohne Wohnung aus, das sind knapp 21 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. Besonders stark ging die Obdachlosigkeit von 1997 auf 1998 in Duisburg (52 Prozent weniger Obdachlose), Bottrop (34,5 Prozent), Hagen (26 Prozent) und Gelsenkirchen (25 Prozent) zurück. NRW-weit sanken die Obdachlosenzahlen innerhalb eines Jahres um gut 18 Prozent.Ein Grund für die starke Abnahme ist die hohe Dichte der Hilfsangebote. So gibt es zum Beispiel das Landesmodellprogramm "Beispielhafte Hilfen zur dauerhaften Wohnraumversorgung für Wohnungsnotfälle", das in diesem Jahr landesweit vier Millionen Mark zur Verfügung gestellt hat, um durch Vorbeugemaßnahmen und konkrete Hilfsangebote Wohnungslosigkeit abzubauen und zu vermeiden. Daneben gibt es aber auch zahlreiche weitere Initiativen, zum Beispiel von den Kirchen.Der idr will im folgenden einige Projekte von Obdachlosen und für Obdachlose im Ruhrgebiet vorstellen.

Pressekontakt: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/8618-4341

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen