Informationsdienst Ruhr

Sechster Geschichtswettbewerb Ruhrgebiet endet mit Preisverleihung in Gelsenkirchen - 85 Auszeichnungen vergeben

Metropole Ruhr/Gelsenkirchen (idr). SPERRFRIST: Freitag, 27. Juni, 20 Uhr Die Preisträger des sechsten Geschichtswettbewerbs Ruhrgebiet stehen fest. Insgesamt werden am Freitagabend (27. Juni) im Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus 85 Auszeichnungen vergeben. Allein 16 Preise gehen nach Bochum, zwölf nach Essen und zehn jeweils nach Dortmund und in den Kreis Recklinghausen. Weitere Preisträger kommen aus Bottrop, Duisburg, dem Ennepe-Ruhr-Kreis, Hamm, Hagen, Herne und dem Kreis Wesel. Im Fokus des diesjährigen Wettbewerbs standen Auseinandersetzungen mit dem Begriff "Heimat" unter dem Motto "WAR WAS? Heimat im Ruhrgebiet – Erinnerungsorte und Gedächtnisräume". Insgesamt waren 326 Beiträge von 293 Geschichtsbegeisterten bei der Jury eingegangen. Regionalgeschichtliche Themen, aber auch Familiengeschichten oder Biografien gingen als Text, Tondokument, Foto oder Film ein. Die besten Arbeiten in den Kategorien Schüler, historisch Interessierte, professionell Arbeitende und Sonderpreise wurden mit insgesamt 40.000 Euro belohnt. Der Wettbewerb wird seit 1991 mit finanzieller Unterstützung verschiedener Institutionen durchgeführt, dieses Mal mit Unterstützung der Stiftung Kulturhauptstadt Ruhr.2010, der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege, der Stiftung Mercator GmbH sowie des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, der Hans-Böckler-Stiftung, des Ruhr Museums und der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Der Foto- und Pressetermin im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen beginnt heute (27. Juni) um 20.15 Uhr. Infos unter www.warwas-ruhr.dePressekontakt: Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher, Susanne Abeck, Telefon: 0163/825 2258, E-Mail: forum@geschichtskultur-ruhr.de

Metropole Ruhr/Gelsenkirchen (idr). SPERRFRIST: Freitag, 27. Juni, 20 Uhr


Die Preisträger des sechsten Geschichtswettbewerbs Ruhrgebiet stehen fest. Insgesamt werden am Freitagabend (27. Juni) im Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus 85 Auszeichnungen vergeben. Allein 16 Preise gehen nach Bochum, zwölf nach Essen und zehn jeweils nach Dortmund und in den Kreis Recklinghausen. Weitere Preisträger kommen aus Bottrop, Duisburg, dem Ennepe-Ruhr-Kreis, Hamm, Hagen, Herne und dem Kreis Wesel.

Im Fokus des diesjährigen Wettbewerbs standen Auseinandersetzungen mit dem Begriff "Heimat" unter dem Motto "WAR WAS? Heimat im Ruhrgebiet – Erinnerungsorte und Gedächtnisräume". Insgesamt waren 326 Beiträge von 293 Geschichtsbegeisterten bei der Jury eingegangen. Regionalgeschichtliche Themen, aber auch Familiengeschichten oder Biografien gingen als Text, Tondokument, Foto oder Film ein. Die besten Arbeiten in den Kategorien Schüler, historisch Interessierte, professionell Arbeitende und Sonderpreise wurden mit insgesamt 40.000 Euro belohnt.

Der Wettbewerb wird seit 1991 mit finanzieller Unterstützung verschiedener Institutionen durchgeführt, dieses Mal mit Unterstützung der Stiftung Kulturhauptstadt Ruhr.2010, der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege, der Stiftung Mercator GmbH sowie des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, der Hans-Böckler-Stiftung, des Ruhr Museums und der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Der Foto- und Pressetermin im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen beginnt heute (27. Juni) um 20.15 Uhr.

Infos unter www.warwas-ruhr.de

Pressekontakt: Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher, Susanne Abeck, Telefon: 0163/825 2258, E-Mail: forum@geschichtskultur-ruhr.de

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