Informationsdienst Ruhr

Solidaritäts- und Friedenskonzert im Duisburger "Soundgarden"

Duisburg.(idr). Die Terroranschläge in den USA und die daran anschließenden Ereignisse, wie zum Beispiel der Krieg in Afghanistan, machen viele Menschen betroffen, ängstlich und wütend. Aus dem Wunsch, etwas gegen Gewalt und Hass zu unternehmen, ist in Duisburg die Idee eines Rockkonzertes entstanden. Am 16. November werden ab 20 Uhr circa 30 Bands und Solokünstler für Frieden, Toleranz und Solidarität musikalisch demonstrieren. Schirmherrin des Konzertes in der Diskothek "Soundgarden" ist die Duisburger Oberbürgermeisterin Bärbel Zieling. Die teilnehmenden Musiker werden den Erlös des Konzertes aufteilen und je eine Hälfte an das Friedensdorf Oberhausen und an die Aktion "Hilfe für die Helfer" spenden. Pressekontakt: "www.musik-im-ruhrgebiet.de", Guido de Fries, Telefon: 0203/344607

Duisburg.(idr). Die Terroranschläge in den USA und die daran anschließenden Ereignisse, wie zum Beispiel der Krieg in Afghanistan, machen viele Menschen betroffen, ängstlich und wütend. Aus dem Wunsch, etwas gegen Gewalt und Hass zu unternehmen, ist in Duisburg die Idee eines Rockkonzertes entstanden. Am 16. November werden ab 20 Uhr circa 30 Bands und Solokünstler für Frieden, Toleranz und Solidarität musikalisch demonstrieren.

 

Schirmherrin des Konzertes in der Diskothek "Soundgarden" ist die Duisburger Oberbürgermeisterin Bärbel Zieling. Die teilnehmenden Musiker werden den Erlös des Konzertes aufteilen und je eine Hälfte an das Friedensdorf Oberhausen und an die Aktion "Hilfe für die Helfer" spenden.

Pressekontakt: "www.musik-im-ruhrgebiet.de", Guido de Fries, Telefon: 0203/344607

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